Zur Hure erzogen 145 - Weihnachtsfreuden
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Der 24. Dezember war für Babsi und mich ein ganz normaler Arbeitstag. Unser Zuhälter Mirko hatte keinen Sinn für Sentimentalitäten. „Ihr seid ja keinen kleinen Kinder mehr, die auf das Christkind warten“, meinte er hämisch. „Da schicke ich euch lieber ein paar notgeile Weihnachtsmänner vorbei.“
Dass wir am Heiligen Abend nicht feiern durften, sondern stattdessen wie jeden Tag die Beine breit machen mussten, erklärte er damit, dass gerade an diesem Abend viele Männer alleine einsam seien und „was zum Einsamen“ brauchen.
Für mich war es das erste Weihnachtsfest, das ich nicht zu Hause mit meiner Mutter feierte. Wir waren zwar, auch als ich noch ein Mädchen war, nie eine normale Familie gewesen, und meine Mutter war auch unter dem Christbaum immer nackt gewesen, weil sie zuhause nie was anhatte, aber trotzdem hatte ich die Bescherungen in guter Erinnerung.
Babsi hatte keine Familie mehr, aber in dem katholischen Waisenhaus, in dem sie aufgewachsen war, war der Heilige Abend natürlich groß gefeiert worden.
So saßen wir beide am Frühstückstisch und erwarteten einen relativ normalen Arbeitstag. Wie üblich waren wir praktisch nackt: Babsi hatte allerdings von Mirko die Erlaubnis bekommen, eine Brusthebe zu tragen, damit ihre schweren Wonnebälle nicht zu sehr zu hängen begannen. Mit dem BH waren die Möpse zwar im Freien, wurden aber von unten gestützt. Dazu trug Babsi seidig-glänzende Halterlose, ich hatte mich für schwarze Netzstrümpfe samt Strapsgürtel ...
... entschieden.
Als es draußen klopfte, schlüpfte ich noch in schwarze Stilettos und ging öffnen.
Draußen stand ein guter Freund von Mirko, der etwa einmal in der Woche zu uns kam und noch nie hatte bezahlen müssen. Ich verzichtete daher darauf, das Losungswort des Tages von ihm zu verlangen.
„Gut, dass du das bist, Carina“, sagte er hektisch. „Meiner Alten ist noch eingefallen, dass wir noch Geschenke kaufen müssen. Ich hab‘ mich da ausklinken können und muss unbedingt eine schnelle Nummer schieben, sonst drücke ich den Tag mit den ganzen Verwandten nicht durch!“
Noch während er erklärte, hatte ich schon die Tür des kleineren unserer beiden Zimmer geöffnet und er zog sich bereits die Hose aus.
„Knie dich hin, ich nehm dich von hinten“, lautete seine Anordnung.
Ich begab mich also in der Hundestellung aufs Bett und streckte ihm meinen Allerwertesten entgegen. Den Kopf legte ich auf die Matratze, sodass mein Hintern der höchste Punkt meines Körpers war.
Seine Hände umfassten meinen strammen Po und zogen die Backen ein wenig auseinander. So hatte er einen guten Blick sowohl auf meine Rosette als auch auf meine Fickritze.
Ich nahm die Beine noch etwas auseinander, damit er sich bequem hinter mich knien konnte.
„So, komm rein“, gab ich das Startsignal.
Er hatte wirklich keine Lust auf irgendwas von Vorspiel: Ohne viele Umschweife drang er in meine immerfeuchte Fotze ein.
Mit einem schmatzenden Geräusch umfassten meine Schamlippen seinen Ständer und hinterließen beim ...