Zur Hure erzogen 145 - Weihnachtsfreuden
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... möglich in das triefende Loch einzudringen. Dann schleckte ich über die volle Länge hinauf und hinab, lutschte und sog an ihren Schamlippen.
Aber auch den Kitzler vergaß ich nicht. Babsis Muschi war ein mir wohlvertrautes Territorium. Und nach den Wochen, die wir hier nackt in der Wohnung verbracht hatten, wusste ich ganz genau, wie ich meine Zunge bei ihr einzusetzen hatte. Das zeigte sich auch am bald einsetzenden Stöhnen aus ihrem Mund.
Ich widmete ihrer Klit noch mehr Aufmerksamkeit, ließ seine Zunge in schnellen, kurzen Bewegungen darüber flitzen, umkreiste sie sanft, knabberte zärtlich daran und sog schließlich stärker.
Das wiederholte ich in Intervallen wieder und wieder. Dazwischen leckte ich ihre Auster oder schob meine Nase tief in die Spalte, kehrte aber immer wieder zur Klitoris zurück.
Babsis Stöhnen wurde inzwischen ergänzt durch heftiges Keuchen, Japsen und leises Wimmern. Je länger ich das Spiel betrieb, desto höher und schriller wurden ihre Töne, gewürzt durch deftige Kommentare, die sie sicher nicht in ihrem katholischen Kinderheim gelernt hatte:
„Fuck! Du perverse Sau! Das machst du scheißgut! Jaaa, lutsch´ mein geiles Loch aus! Gefallt dir das? Ich schleim´ dich von oben bis unten mit meiner Futsoße ein!“
Ich war voll auf das Geilloch vor mir konzentriert. Mein ganzes Denken galt nur noch dieser Fotze und dem Bestreben es meiner Kollegin so gut wie möglich zu besorgen, sie immer höher zu treiben. Ich badete förmlich in einem Meer aus ...
... Mösengeruch und –schleim.
Grunzend wie ein Schwein auf Trüffelsuche wühlte ich mit meiner Zunge in ihrem klatschnassen Ficktempel. Längst war mein Gesicht über und über mit ihrem Mösensaft bedeckt.
„Ooooooh, ja. Du geile Fotze!“, schrie sie. „Mach mich fertig! Leck´ meine stinkende Fut, du perverse Sau. Gib´s mir!“, feuerte sie mich lautstark an, ergriff mit beiden Händen meinen Hinterkopf und presste ihn rigoros fest zwischen ihre Schenkel, klemmte ihn dort ein wie in einen Schraubstock.
„Fester, schneller, du geile Nutte!“, brüllte sie, dann vergingen ihre Worte in lautem Stöhnen.
Lecken, Lutschen, Saugen waren die einzigen Dinge, die in diesem Moment für mich zählten. Babsi und ich hatten, seitdem wir hier gemeinsam wohnten, fast jeden Tag miteinander Sex, und es war immer wieder herrlich, dieses göttliche, geile Nass aufzunehmen.
Ich ging in dieser heißen Vagina auf, verlor mich in ihr, wurde eins mit ihr. Ich machte mich noch wilder über sie her, selbst als meine Luft langsam knapp zu werden begann.
Ich war bereits kurz vor einer Ohnmacht, als Babsi endlich kam.
Ihr Körper bäumte sich auf und sie begann krampfartig zu zucken, stieß schrille Schreie aus und rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht entlang, wichste sich buchstäblich mit seinem Kopf.
Dann spritzte sie.
Unmengen einer warmen Flüssigkeit fluteten mein Gesicht und meine Haare, wurden druckvoll in meinen Mund entleert.
„Jaaaa! Sauf… sauf alles“ Schluck, du Drecksau!“, schrie sie wie von ...