Zur Hure erzogen 145 - Weihnachtsfreuden
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... Zurückziehen einen glitschig glänzenden Schmierfilm auf seiner Penishaut.
Immer wieder trieb er nun seinen Säbel in meinen Körper und steigerte dabei langsam das Tempo und die Stärke seiner Fickbewegungen. Das Bett quietschte, was aber schnell von unser beider Keuchen übertönt wurde.
Das Muskelfleisch meines Hinterns war sehr fest und wabbelte kaum, wie es etwa Babsis fülligerer Po gemacht hätte. Dafür hörte man aber jedes Mal, wenn seine Eier dagegen klatschten.
Mit einer Hand griff er mir ins Haar und zog grob meinen Kopf zurück.
„Na, du geile Stute! Das brauchst du … einen geilen Hengst, der es dir ordentlich besorgt! Deine Fut kocht ja schon über!“
Tatsächlich konnte ich hören, wie meine nasse Spalte bei jedem Eindringen schmatzte. Ich merkte, wie er nach unten sah und zuschaute, wie sein rammender Penis kleine Bläschen in die Flüssigkeit hereinquirlte und sie zu einem weißen Schaum werden ließ.
Diesen Schaum sammelte er mit seinen Fingern und verteilte ihn um meinen Schließmuskel.
Ich erwartete, dass er seinen Schwanz gleich in meinen Darmeingang schieben würde, als er aber schon knapp vorm Höhepunkt war.
Er ließ meinen Haarschopf los und steckte seinen Pimmel schnell wieder in meine warmfeuchte Möse. Und da spritzte sein Sperma auch schon in meinen Vaginalkanal, der sich eng um seinen Riemen schmiegte.
Obwohl es ihm heftig kam, schaffte er es noch, etwa zehn- oder zwölfmal in mich hineinzustoßen, wodurch auch ich den Gipfel ...
... erreichte.
„Oaaahhhhhh!“
„Aaaahhhhhh, jaaaa!“
Gemeinsam wanden wir uns in der Lust, die sich den Weg nach außen bahnte und schrien hemmungslos.
Er zog seinen erschlaffenden Penis aus meinem Körper und beugte sich dann so, dass er meine noch halboffene Spalte gut sehen konnte.
Ich fühlte, wie sich die klebrigen Schamlippen langsam schlossen und wartete auf ein schmatzendes Geräusch. Stattdessen quoll aber nur noch ein großer Tropfen klaren Schleimes aus meinem engen Loch hervor, lief an einem Fotzenlappen entlang und fand dann, einen silbrigen Faden hinter sich herziehend, über meinen Oberschenkel den Weg nach unten.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saß Babsi mit geöffneten Beinen am Sofa und massierte ihre Klitoris.
„Na, ihr habt es euch ja ordentlich gegeben, das hat mich ganz schön geil gemacht“, sagte sie, ohne mit dem Masturbieren aufzuhören. Für uns war es ganz normal, uns immer dann zu befriedigen, wenn wir gerade Lust darauf hatten. Schamgefühle kannten wir nicht – schon gar nicht voreinander.
Während ich mit den Quickie mit dem Stammgast hatte, hatte Babsi aber auch aufgeräumt. Sie hätte gerne auch die Wohnung etwas weihnachtlich geschmückt, aber wir hatten nicht mal einen kleinen Tannenzweig.
Der Fick war nur kurz gewesen und hatte mich kaum ins Schwitzen gebracht. Daher verschob ich das Duschen auf den nächsten Kunden. Ich wischte mir lediglich das wieder aus meiner Muschi herausfließende Sperma mit einem Taschentuch ab.
Babsi war etwas mehr auf ihr ...