1. Familientraditionen 08


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es völlig egal, ob es der eigene Mann oder der Mann der Freundin war.
    
    Auch jetzt wurde es nach und nach ein wunderbares und intensives Vorspiel. Julia und ich bliesen unseren Männern die Schwänze, ließen uns von ihnen lecken, spielten selber an uns rum oder verwöhnten uns gegenseitig mit zärtlichen Küssen und Streicheln.
    
    Sowohl Ronald als auch ich hatten völlig ausgeblendet, dass wir unseren Kindern versprochen hatten, diesen Abend mit ihnen zu verbringen. Sie wussten, dass Julia und Christian das Wochenende bei uns verbringen und dass wir mit ihnen ficken wollten. Wir hatten ihnen auch versprochen, ihnen im Detail zu erzählen, was wir alles gemacht haben. An unser Versprechen, genau diesen Abend mit unseren Kindern zu verbringen, erinnerte ich mich plötzlich mit leichtem Entsetzen, als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Woher konnten die beiden auch wissen, dass Julia und Christian einen Tag länger als geplant bleiben würden?
    
    „Ach du Scheiße" dachte ich. Es war nicht der Schreck, von unseren Kindern dabei erwischt zu werden, wie wir mit unseren Freunden ficken. Das wussten sie. Es war eher die Ungewissheit, wie Julia und Christian reagieren werden. Ihnen hatten wir ja nichts von unserem besonderen Verhältnis zu unseren Kindern erzählt. Doch es war schon zu spät, etwas daran zu ändern.
    
    Doch zum Glück kamen sie nicht rein. Wie ich später erfuhr, hatten sie Christians Auto in der Einfahrt stehen sehen und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Die ...
    ... anderen hatten davon nichts mitbekommen und auch ich beruhigte mich wieder und wir fickten weiter. Wieder tauschten Julia und ich die Männer und irgendwann spritzte Ronald seine ganze Sahne auf Julias Brüste, den Bauch und in ihr Gesicht. So gerne, wie sie das normalerweise hatte, wollte sie dieses Mal doch schnell duschen gehen, um sich die Sauerei abzuwaschen. Doch sie kam und kam nicht wieder. Als sie wieder bei uns war, grinste sie hämisch. Wir konnten es nicht deuten und wollten wissen, warum es so lange gedauert hat.
    
    „Eure Kinder...ich muss schon sagen..." fing sie an und ich ahnte schon Schreckliches.
    
    „Was ist mit ihnen?" fragte ich ganz unschuldig.
    
    „Sie waren auch im Bad."
    
    „Ich wusste gar nicht, dass sie da sind" zeigte sich Ronald erstaunt.
    
    „Natürlich sind sie da. Als ich ins Bad kam waren gerade sehr miteinander beschäftigt. Zuerst wollte ich gleich wieder verschwinden, aber ich war wie gelähmt. Eure Tochter kniete vor ihrem Bruder und blies ihm den Schwanz. Beide waren nackt. Als Sibylle mich entdeckt hat, hat sie mich, als wäre das alles das Normalste der Welt und ohne groß aufzuhören mit einem ‚Hi, Julia' begrüßt. Ich konnte nur stotternd sagen, dass ich nur schnell duschen will. Inzwischen hat Julia vom Schwanz ihres Bruders abgelassen und ist zu mir gekommen. Als sie gesehen hat, wie eingesaut ich war, hat sie gelacht und mich gefragt, ob das alles von ihrem Vater oder von meinem Mann ist. Als ich ihr wahrheitsgemäß sagte, dass es von ihrem Vater ist, ...
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