1. Familientraditionen 08


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erstaunte Gesicht der beiden werde ich nicht so schnell vergessen. Ohne auf eine Antwort zu warten, war Ronald schon aufgestanden und hatte sich auf den Weg zu unseren Kindern gemacht. Julia und Christian hatten sich von der Überraschung noch nicht erholt, da standen sie auch schon im Wohnzimmer. Von irgendeiner Verlegenheit war bei ihnen nichts zu merken. Die war eher bei Julia und Christian zu erkennen.
    
    „Hi, Julia, hi, Christian" kam es von Sibylle, als wäre es ganz normal, die nackten Freunde ihrer Eltern hier zu sehen.
    
    Christian war der Erste, der sich wieder fing.
    
    „Hallo, Sibylle, hallo, Achim. Lange nicht gesehen."
    
    Jetzt wachte auch Julia auf.
    
    „Hallo" begrüßte sie die beiden, obwohl sie sie schon im Bad sehr intim miteinander gewesen sind. „Setzt ihr euch noch etwas zu uns?"
    
    Von ficken war noch nicht die Rede. Sie setzten sich erst einmal ganz gesittet zu uns. Ronald holte noch zwei Gläser und schenkte ihnen ein.
    
    Es war eine Situation, die mich schmunzeln ließ. Ronald hatte ihnen ganz bestimmt gesagt, dass sie mit uns ficken werden. Wir waren alle nackt, unsere Muschis glitzerten feucht und die Schwänze der Männer standen steil nach oben.
    
    Obwohl wir uns etwas unterhielten, war jetzt eine gewisse Verlegenheit doch nicht zu übersehen. Die war aber eher bei Christian und Julia als bei Ronald und mir zu spüren. Unseren Kindern schien es am allerwenigsten auszumachen, dass sie bei ihren nackten Eltern und deren Freunden saßen. Immerhin waren sie von ...
    ... ihrem Vater aufgefordert worden, bei unserem Sex mitzumachen, auch wenn vielleicht noch nicht die Rede davon war, dass sie auch mit uns ficken dürfen. Doch was würde sein, wenn Ronald und ich unsere Finger nicht von unseren Kindern lassen konnten und sie nicht ihre von uns?
    
    Sibylles Blicke auf Christians Schwanz, der immer noch beträchtliche Ausmaße hatte und Achims Blicke auf Julias Brüste und ihre Muschi waren mir nicht verborgen geblieben. Jetzt sah mich Sibylle fragend an. Ihr Blick wanderte zwischen mir und ihrem Vater hin und her.
    
    „Warum hast du uns denn eigentlich hergeholt, Papa?" wollte Sibylle mit einem schelmischen Lächeln wissen. Sie machte nicht den Eindruck, als wüsste sie das nicht ganz genau.
    
    „Wir dachten...?" Ronald stockte, ging aber auf den lockeren Ton seiner Tochter ein. „Wir dachten, dass...sie kennen euch doch auch schon so viele Jahre. Da dachten wir, dass ihr euch noch ein bisschen besser kennenlernt. Alt genug seid ihr ja."
    
    „Meinst du so, wie sich Julia und Achim vorhin schon im Bad kennengelernt haben?"
    
    „So ungefähr. Aber vielleicht noch etwas mehr. Natürlich nur, wenn ihr wollt."
    
    „Du kennst mich doch, Papa. Hab ich schon jemals was dagegen gehabt? Frag doch lieber Christian. Julia hat ja schon ein bisschen geübt."
    
    Christian musste nicht gefragt werden. Ich musste lächeln als ich sah, wie Christians Schwanz in die Höhe schnellte, als Sibylle leicht ihre Beine öffnete und sie ihm einen ungehinderten Blick auf ihr Fötzchen gönnte. ...
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