1. „Endlich wieder“


    Datum: 16.09.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl

    Sehr wenige Dinge in meiner Geschichte ist tatsächlich geschehen. Vieles sind Fantasie und auch die Personen existieren nicht. Seid gespannt.
    Mein Name ist Rita. Ich bin eine Frau von Mitte 40 und habe 2 erwachsene Kinder. Nach 19 Jahren Ehe mit Lars erfuhr ich zufällig, dass er eine längere Beziehung zu einer deutlich jüngeren Frau hat. Das verblüffte mich. Doch im Nachhinein hätte ich es eher bemerken müssen. Natürlich haben wir am Anfang unserer Ehe fast täglich mit einander geschlafen und alles mögliche an Stellungen ausprobiert. Sein wohl geformter Freudenspender füllte meine Lustgrotte  wunderbar aus. Er verstand es fantastisch mit seinen Stößen in meinen Lusttempel, mich von einem Orgasmus zum nächsten schweben zu lassen. Erst danach spürte ich das Einspritzen seines Spermas vor meinem Muttermund. Er konnte sich wunderbar zurück halten, bis meine Muschi glühte und er löschte sie mit seinem Eierguss. Danach liebte er es, wenn ich auf dem Rücken mit weit geöffneter Lustgrotte lag. Seine Zunge schleckte alles, was zwischen meinen Liebeslippen heraus floss. Er bat mich oft, seinen Freudenspender in den Mund zu nehmen. Doch das tat ich nie. Mehr als mit der Hand sein erschlafftes Glied zu massieren, bis es wieder hart für eine neue Verwöhnung meiner heißen Grotte war, konnte ich nicht. Selbst seinen großen Beutel mit den fleißigen Kugeln verwöhnte meine Zunge nur, wenn zuvor alle Haare entfernt waren. In dieser Region liebe ich „Vollglatze“. Schamhaare im Mund geht gar ...
    ... nicht. Da wir keine weiteren Kinder wollten, verhütete ich mit der Pille. Einzelne Versuche mit einem Kondom über seinem Glied gefielen uns beiden nicht. Ich wollte immer spüren, wenn seine Zuckungen die Spermaschübe aus seiner Eichel entluden und sich mit meiner Nässe vermischten. Dieser Honig der besonderen Art war sein Lieblingsnachtisch. Wir brauchten kein Sexspielzeug. Unsere Phantasie lieferte genug Ideen für Abwechslungen. Doch immer liebten wir uns zu Zweit. Als die Kinder größer wurden, verlegten wir die Verwöhnstunden in die Zeit ihrer Abwesenheit. Nichts hätte mehr gestört, wie ein überraschtes öffnen der Zimmertür und neugierige Fragen. Ich schlafe früh gerne länger. Lars versorgte die Kleinen am Morgen bis sie für die Schule das Haus verließen. In diesen Momenten schlich ich schnell ins Bad, um die Blase zu entleeren. 
    Wenn Lars zurück ins Bett kam, trug ich nur ein verführerisches Negligé ohne Slip. Meist war die Liebesgrotte schon sehr feucht und erwartungsvoll. Aus den leicht geöffneten Augen konnte ich die Wölbung an seiner Schlafhose sehen. Ohne ein Wort kroch Lars nackt zu mir unter die warme Bettdecke. Die Luft erfüllte der besondere Duft unser Körper der Nacht. Es erregte uns beide zusätzlich. Nun brauchte Lars nur noch leicht an den Brustwarzen zu lecken, um sie sofort hart werden zu lassen. Gleichzeitig öffneten sich Ströme von Feuchte in meiner Grotte. Wenige Augenblicke später hockte ich mich auf ihn und ließ seinen großen harten Freudenspender in ...
«1234...»