1. „Endlich wieder“


    Datum: 16.09.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl

    ... klingelte das Telefon. Nach einer Stunde plaudern war mir die Person am anderen Ende vertraut. Die Telefonate  häuften sich. Es reifte etwas heran, begleitet von Neugierde. Vor einem Treffen brachte die Post einen Brief mit Bildern darin. Jetzt wollte ich ihn persönlich kennen lernen, vielleicht noch einmal verlieben und eventuell mehr, wenn es beiden passt. Er lud mich zu sich nach Hause in 100 Km Entfernung ein.  Unsicher nervös fuhr ich hin. Die Begrüßung war überraschend locker lieb und süß. Spazieren, plaudern essen gehen - zum Abschied erste Küsse; mehr nicht! Es erregte mich und tat so gut. Deshalb folgte schon bald ein weiteres Treffen bei ihm. Diesmal war ich mir sicher, das wir miteinander schlafen werden. Ich wollte es und seine Wünsche waren mir gegenüber eindeutig. Ich wollte mich nicht verweigern. Meine Lustgrotte hatte schon lange Verlangen nach einem Besucher, der sie verwöhnt. Ich war nervös und  unsicher. Was erwartete Ronny – der Neue – von mir, was ich von ihm? Passen die Körper zusammen? Bin ich gehemmt? Es wurde ein entspannter schöner Tag, ohne ein Wort über Sex. Nach dem Abendessen kuschelten wir bei Kerzenschein und Wein. Ronny trank wenig. Auch ich wollte locker sein ohne betrunken zu werden. Es knisterte zwischen uns. Unter einem Vorwand verzog ich mich ins Bad. Bis zu diesem Moment hatte mir Ronny sein Schlafzimmer nicht gezeigt. Diese Überraschung sollte bald gelingen. Ich versorgte meinen Körper - und besonders die wichtigsten Regionen – mit ...
    ... frischen Duft. Ronny sollte mich riechen, lecken und schmecken können. Innerlich nahm ich mir vor, die Hemmungen einen Penis in den Mund zu nehmen, abzulegen. Die Feuchtigkeit erhöhte sind in der Lustgrotte spürbar. Mit einem reizenden Dessous bekleidet, kehrte ich zu Ronny zurück. Ihm stockte der Atem. Er nahm mich in den Arm und ein unendlich langer Kuss folgte. Ich bemerkte seine leichte sexy Kleidung erst, als er sich von mir löste. Während seine Augen jeden Punkt meines Körpers aufnahmen, blieb ich an der Wölbung seiner Hose kleben. Wie groß ist er? Wie ausdauernd? Ronny sah natürlich meine Nässe im Slip. Es war fast peinlich verräterisch. Ich war geil auf ihn und konnte es kaum erwarten! Endlich löste Ronny die Bänder meines Oberteils, konnte meine Brüste bewundern. Was dachte er jetzt? Ich schloss erwartungsvoll die Augen und wollte nur mit den Sinnen genießen. Meine Brüste sind nicht zu groß wohl geformt leicht hängend. Was soll es; sie haben 2 Kinder ernährt. Wie im Traum in der Ferne hörte ich Ronny sagen: „Du bist sehr schön! Ich möchte Dich jetzt schweben lassen.“ Er nahm mich in die Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Die Augen öffneten sich von allein durch das Licht vieler Teelichter. Eine eigenartige stimmungsvolle Helligkeit verbunden mit angenehmen Düften umrahmten das Bett, bereit für Sinnlichkeit zweier Körper. Ganz vorsichtig legte mich küssend Ronny auf das Bett. 
    Ich fühlte mich wie im Märchen als Prinzessin. Er reichte ein Glas Champagner. Wir stießen an ...