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„Endlich wieder“
Datum: 16.09.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl
... meinen Lusttempel. Ein kurzer Ritt genügte, um mir eine erste Woge des Abhebens der Sinne, nahe der Ohnmacht zu bereiten. Lars beobachtete meinen Orgasmus mit Vergnügen. Er blieb hart. Es folgten meist verschiedene Positionen. Zum Abschluss nahm er mich gern von hinten. Mein wohl geformter Po erregte ihn zusätzlich. In dieser Stellung saugten meine Liebeslippen alles bis auf den letzten Tropfen aus seinem Beutel. Danach blieb noch Zeit zum kuscheln und abklingen lassen. So mochte ich es und hatte ein sehr schönes Sexualleben. Mit den Jahren wurde es etwas weniger im Monat mit dem Sex. Wir schliefen seltener aber genauso intensiv miteinander. Plötzlich sollte sich auch in diesem Lebensbereich einiges ändern. Lars verlor seinen Job und war tagelang zu Hause, ohne sich um einen neuen Job ernsthaft zu bemühen. Um die finanziellen Einbusen zu reduzieren, arbeitete ich noch mehr Stunden. Abends fehlte die Lust auf Sex bei mir immer öfters. Ich ging zeitig zu Bett um mich zu regenerieren. Dafür hatte Lars wenig Verständnis. Besonders im Sommer schlief ich gern nackt. Diese Chance nutzte Lars. Meine Körperreaktionen beim streicheln meiner Brustwarzen und der Klitoris kannte er ganz genau. Ich wurde trotz der Müdigkeit geil und nass. Lars jedoch wollte nur noch sein Vergnügen mit Abspritzen. Mein Orgasmus war plötzlich uninteressant. In der Löffelchenstellung drang er in mich ein. Diese gefiel mir zwar, aber ohne Vorspiel mit Stimulierung brauche ich länger zum Höhepunkt. ...
... Nichts war wie früher. Lars stieß hart ohne Liebkosungen und ohne liebe Worten. Er hielt sich nicht zurück, wenn ich noch nicht so weit war. Sein Samen schoss in meine Grotte. Danach drehte er sich zur Seite, ohne vom Honig zu kosten und schlief ein. Beim ersten Mal dachte ich noch, der Druck in seinem Hoden sei wegen der langen Sexpause zu groß. Doch es wurde zur Gewohnheit. Er kam und fertig. Ich war auf halber Höhe angeheizt und frustriert. Meine Liebesgrotte verlangte nach Entspannung. Die Versuche mit den Fingern brachten noch mehr Frust. Ein Freundin lieh mir zum Testen ihren Vibrator. Der war besser wie die Hand, konnte aber einen schönen harten natürlichen Penis nicht das Wasser reichen. So beschloss ich, erst dann wieder mit Lars zu schlafen, wenn wir darüber gesprochen haben. Lars wich jedem Gesprächsansatz aus. Die Abstände seiner Bemühungen – die ich ablehnte – wurden größer bis sie ganz aufhörten. Ja ich wollte Sex, aber nur erfüllten wie früher. Ich dachte, Lars baut den Druck in seinem Hoden mit Selbstbefriedigung ab. Irrtum! Zufällig sah ich ihn mit dieser jüngeren Frau. Lars bestritt nicht das Verhältnis. Er wolle sich trennen von mir; was auch kurze Zeit später geschah. Lars zog aus und ich blieb allein. Mein Sohn beobachtete sehr genau meine Veränderung. Dann sein Vorschlag: „Mutti bleib nicht allein. Ich kenne einen Mann, dem es so geht wie Dir.“ Er gab mir eine Telefonnummer und den Namen. Sollte ich es wagen? Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Abends ...