Down Under 2
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
(c) Pia1998
November 2019
Kapitel 2
Mein Blick war noch immer zu meinem Wecker gerichtet. Über 10 Minuten lang war nichts zu hören. Erst jetzt traute ich mich einen Blick zur Tür zu werfen. Im Mondlicht war zu erkennen, dass sich niemand im Raum befand, außer mir selber.
Ich atmete tief durch und hatte eine Gänsehaut. Hatte ich mir gerade wirklich erhofft, dass einer der drei hier drin war? Hatte ich mir wirklich erhofft, dass ich bereits am ersten Abend eine heiße Sexnacht verbringen würde. Mein Kopf sagte nein, aber ein Griff an meine Spalte verdeutlichte eine andere Meinung.
Im Gedanken schloss ich meine Augen und war eigentlich schon kurz davor einzuschlafen, als ich ein Poltern vernahm und dann einen kurzen leisen Aufschrei hörte. Dann war es still. Zu still, wie ich befand.
Leise hörte ich das Knarren der Holzbalken. Zuerst auf der Höhe der Zimmer von Dana, sowie Peter und Stina. Dann im Bereich des Wohnzimmers und schließlich stoppte das Geräusch vor meiner Tür.
Fast hörbar schluckte ich. Was war hier los? Dann hörte ich wieder die Türklinke, die nach unten gedrückt wurde.
"Lauf! Pia, lauf!", schrie auf einmal Stina von der anderen Seite des Ganges.
Panisch sprang ich auf und als gerade die Tür offen war, war ich auch schon hindurch. Zur Treppe waren meine Gedanken, doch von unten kam gerade einer der Männer und so landete ich in Danas Zimmer.
Mein Fluchtweg war abgeschnitten. Schnell waren Schritte an der Tür, doch herein kamen sie ...
... nicht. Mein Blick fiel auf das Bett. Dana, lag da so friedlich schlafend auf dem Bett. Doch bei näherem Hinsehen war zu erkennen das ihr Kopf unnatürlich lag. Langsam drehte ich mich um.
"Warum?" fragte ich. "Sie war doch erst fünf."
Mir kamen die Tränen. Warum nur hatten sie dieses kleine Wesen umgebracht?
Einer der drei kam zu mir und packte meinen Hals. Grob hob er mich einige Zentimeter an, so dass mir für einige Sekunden auch die Luft weg blieb.
"Die brauchen wir noch", war die schäbige Antwort eines weiteren Mannes, der ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht hatte. "Bring sie zu den anderen beiden."
Lag die Hand gerade noch auf meinem Hals, drückte er seine Finger jetzt in meinen Nacken und mit der anderen Hand griff er in mein Haar. So führte er mich in das Schlafzimmer.
Stina kniete auf allen vieren, nackt, im Bett. Einer der drei versenkte immer wieder seinen Harten in ihrem Hals. Tränen liefen an Stinas Wangen herab und erst jetzt sah ich auch Peter im Bett liegen. Regungslos. Wieder flüsterte ich leise "Warum?"
"Wer will schon Zeugen haben", flüsterte der Mann hinter mir leise in mein Ohr.
"Wenn du jetzt ganz lieb bist, überlebst du diese Nacht. Hörst du?"
"Ja", und um mein ja zu untermauern, nickte ich zusätzlich. Mein Blick war aber noch immer auf Stina gerichtet. Gerade hatte ihr der Arbeiter eine Ladung seiner Creme ins Gesicht gespritzt und verteilte jetzt unkontrolliert seinen Samen mit der flachen Hand in ihrem Gesicht.
"Fesselt die ...