Down Under 2
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... einem lauten "Aua" denn er ließ seine flache Hand mit schmackes auf meinen Hintern klatschen.
Danach stützte er sich auf meinem Becken ab und nahm mich so hart und fest, dass ich mein Stöhnen und Quieken nicht unterdrücken konnte. Nach wenigen Minuten war es vorbei und er ließ von mir ab. Ich konnte hören wie er seine Hose wieder zumachte und anschließend stellte er seinen Fuß auf meinem Po und drückte mich unsanft zurück in den Dreck.
Seine Stiefel blieben auf meinem Hintern und ich spürte, wie sein klebriger Samen aus mir heraus lief und sich mit dem Sand unter mir vermischte. Vor mir lag noch immer Stina, die mich ansah, als wenn sie ein Gespenst gesehen hätte.
"Wie kann man nur dabei so geil werden. Erkläre es mir."
Stina sprach sehr leise und auf deutsch, damit keiner der drei uns verstehen konnte.
"Meine Eltern und meine beiden Arbeitgeber waren der Ansicht, dass ich nach einer Vergewaltigung Abstand und Normalität brauche. Es ist einfacher es geschehen zu lassen und zu genießen, anstatt sich zu wehren und verletzt zu werden."
Meine Antwort dauerte fast zwei Minuten, da auch ich leise und deutlich sprach. In dem Moment griff einer der Männer in Stinas Haare und zog sie unsanft nach oben. Stina schrie, zappelte mit ihren gebundenen Gliedmaßen und sah damit, eher unfreiwillig, aus wie ein Frosch der in einer Astgabel gefangen war. Langsam wurde mir auch klar, warum diese Fesselung diesen Namen hatte. Es sah witzig aus und erfüllte seinen Zweck als ...
... sichere Bindung.
Stina wurde über den hinter ihr liegenden Baumstamm gelegt. Von vorne kam der erste und näherte sich ihrem Kopf. Seine Schwanzspitze hatte er mitsammt seinem Schaft in der Hand und hielt ihn Stina direkt vor die Nase.
"Stina, denk an das, was ich dir gesagt habe. Versuche zu...."
"Halts Maul", kam es von über mir und er drückte mir unsanft sein Knie in den Rücken.
Ich sah zu Stina herüber. Er hatte inzwischen ihren Kopf auf seinen Stab gestülpt und benutzte ihren Kopf als Pussy Ersatz. Bei jedem zweiten zustoßen musste sich Stina übergeben und bei der Wärme, die langsam aufkam, roch es bereits unangenehm. Doch der Mann machte einfach unbeirrt weiter.
Inzwischen war auch der letzte der Männer hinter Stina getreten und hatte ohne Vorwarnung seinen Harten in ihr versenkt. Aus ihrem aufkommenden Quietschen vermutete ich, dass er kalt in ihren Anus eingedrungen war. Hart und unnachgiebig setzte er sein Vorhaben durch.
Dann wurde es ruhig. Die beiden stießen unentwegt und sehr hart in Stina hinein. Ich konnte nicht mehr zu ihr herüber sehen. Zum einen weil mich die Situation selbst erregte zum anderen weil ich den drei Männern nicht zeigen wollte das ich es beobachtete was sie mit ihr machten.
"Jason?"
"Was?"
Die beiden Männer ließen von Stina ab. Wie ein nasser Sack fiel sie vor mir in den Dreck. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sahen mich geschockt an. Dieser Blick. Diese Augen.
Der Mann, den sie Jason nannten, löste langsam die ...