Down Under 2
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... beiden und dann überlegen wir, was wir mit den beiden machen."
"Denk an meine Worte, Kleine. Los runter."
Ein paar Minuten später waren Stina und ich verschnürt, im wahrsten Sinne des Wortes. Sowohl Stina als auch ich lagen in einem Dodge RAM auf der Ladefläche. Unsere Arme und Beine hatten sie mit Panzertape zusammengeklebt. Durch die Arm- und Beinbeugen hatten sie Hanfseile gezogen und uns so auf der Ladefläche festgespannt.
Stina wimmerte neben mir.
"Peter, sie haben Peter getötet. Direkt vor meinen Augen. Dana, wo ist meine kleine Tochter."
Ich wusste was mit Dana geschehen war. Auch sie lag tod in ihrem Bett. Ich sah Dana an und in meinen Augen sah sie meine Gedanken. Ihr schluchtzen wurde lauter und dann fing sie wieder an zu wimmern.
"Sie haben meinen Mann und meine Tochter getötet?"
Ihr kamen jetzt hemmungslos die Tränen und dann, nur Sekunden später, sah sie mich gefasst, wie unter Schock, an.
"Sie werden uns auch töten. Sie werden uns vergewaltigen und dann töten."
Immer wieder wiederholte sie ihre inzwischen wieder leisen, aber mit Tränen getränkten Worte.
"Sei still Stina. Bring die nicht auf dumme Gedanken", flüsterte ich leise. "Ich will leben und wenn das heißt, dass wenn sie mich drei Tage lang durchnehmen ,dann werde ich das hinnehmen."
Dann standen die drei vor dem RAM.
"Geld habe ich. Das reicht locker bis Melburne und für den Start."
"Ich fliege zurück in die Staaten. Lasst uns das beenden."
"Ja, richtig. Da war ...
... ja noch was."
Für einige Sekunden blieb es ruhig, dann klopfte es an dem Metall der Ladefläche.
"Aber mit euch beiden werden wir vorher noch unseren Spaß haben."
Das laute Lachen der drei beendete den Satz. Mir wurde mulmig.
Wenig später sah ich das aufflimmern von Flammen auf dem Lack der Laderaumwand. Sie mussten das Haus angezündet haben um ihre Spuren zu verwischen. Dann startete auch schon der große V8 Motor des RAM.
Nur Sekunden danach setzte sich der Dodge in Bewegung. Sowohl Stina als auch ich drehten den Kopf als wir auf die Straße abbogen. Die Flammen schlugen bereits aus dem Dach des Wohnhauses heraus und am Ende würde die Polizei dort zwei bis zur unkenntlichkeit verkohlte Leichen finden und vielleicht davon ausgehen, dass von den anderen Bewohnern nach diesem Inferno nur noch Staub über geblieben war.
In Stinas Augen sah ich eine Spiegelung der Flammen. Durch ihre Tränen hatte das fast plastische Ausmaße. Wenige Sekunden danach waren wir auf der Straße und das brennende Haus wurde immer kleiner. Mir wurde bewusst, dass wir zunehmend tiefer ins Outback fuhren. Mir kamen Peters Worte wieder in den Kopf. Die, in denen er mich warnte, dass viele Männer hier im Norden Australiens nur Tagelöhner waren. Das einige ohne mit der Wimper zu zucken eine Frau vergewaltigen und im Dreck liegen lassen würden. Auch mir kamen langsam die Tränen.
Stundenlang fuhren wir über teilweise unbefestigte Straßen. Manchmal hatte ich das Gefühl, als wenn ich das Rauschen ...