1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... verlaufen, wenn es dich nicht geben würde."
    
    „Jetzt würde ich dich gerne küssen. Du kannst manchmal richtig schöne Worte sagen, die direkt in mein Herz gehen."
    
    „Treffen zum Mittagsessen sind klasse."
    
    „Apropos Treffen", sagte Claire und nahm erneute meine Hand. „Ich habe heute mit einer sehr guten Freundin gesprochen."
    
    „Ja?"
    
    „Sie würde dich gerne kennenlernen."
    
    „Willst du mich mit einer anderen Frau verkuppeln?", erkundigte ich mich verwundert.
    
    „Nein! Niemals! Ich liebe dich, mein Schatz."
    
    „Warum sollte ich sonst deine Freundin kennenlernen?"
    
    „Du bist doch eine Katze, ja?"
    
    „Ich vermute."
    
    „Meine Freundin führt eine Beziehung mit ähnlichen Voraussetzungen."
    
    „Das verstehe ich nicht."
    
    „Das wirst du, vertraue mir einfach. Wir werden uns mit Linda treffen und reden. Es wird dir gefallen, sie hat ein spannendes Anwesen."
    
    „Ich vertraue dir, Claire."
    
    Am frühen Abend holte mich Claire zu Hause ab. Unser Ziel befand sich in Starnberg im Prinzenweg, einer Gegend für wohlhabende Menschen.
    
    Was war das für eine Freundin, die ich heute treffen sollte?
    
    Claire hatte die Frau nur oberflächlich beschrieben: Linda Behrens, reich durch Scheidung.
    
    Was sie mir verschwiegen hat, war, dass die Freundin zwei Doktortitel in Psychologie besaß und an der LMU München ein Forschungsgebiet leitete. Die Beschreibung von Claire über mein Verhalten ließ die Psychologin vermuten, dass eine Form der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) bei mir vorlag. Sie ...
    ... erklärte Claire, es würde wahrscheinlich an der eigenen Wahrnehmung oder der Erinnerung an bestimmte Ereignisse liegen, durch die ich meine Persönlichkeit ändern würde. Die Aphephosmophobie wäre nur vorgeschoben, um die verschiedenen Identitäten zu schützen. Durch den Wechsel in die Hülle einer Katze würde diese These bestätigt werden.
    
    Aber die Psychologin wollte mich kennenlernen, mich beobachten, um Genaueres sagen zu können. Das heutige Treffen war somit auch eine private, ungezwungene Therapiesitzung in der Villa der Psychologin. Was mit Claire auch verschwiegen hatte, war, dass Linda Behrens Lesbierin ist, ständig wechselnde Beziehung führt, wobei eine über einen längeren Zeitraum mit Claire war. Ich traf somit auch eine Ex-Freundin von Claire.
    
    Nachträglich gesehen war es richtig, dass Claire mir diese Fakten verschwiegen hat, denn sonst wäre ich niemals mit zu diesem Treffen gegangen.
    
    Als wir durch Starnberg fuhren, überfluteten mich panische Gefühle. Nicht die Üblichen, die einen psychischen Schub ankündigten, sondern eher die Angst vor etwas Unbekannten.
    
    „Halt bitte an!", rief ich.
    
    „Was ist, mein Schatz?", fragte Claire und fuhr an den Straßenrand.
    
    Es traten Tränen in meine Augen. Ich blickte durch einen feuchten Schleier zu Claire.
    
    „Ich habe Angst", stammelte ich.
    
    „Vor was hast du Angst, Süße", fragte Claire sanft.
    
    „Wir treffen fremde Menschen in einem unbekannten Haus. Ich könnte einen psychischen Schub bekommen und dich vor deiner Freundin ...
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