1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... blamieren. Dann magst du mich nicht mehr."
    
    Claire nahm meine Hand und streichelte mich sanft.
    
    „Ich werde dich immer lieben, mein Schatz. Es gibt nichts, dass daran etwas ändern würde. Du brauchst keine Angst zu haben."
    
    „Und wenn ich einen Schub bekomme?"
    
    „Dann solltest du loslassen."
    
    „Wie meinst du das?", wollte ich wissen.
    
    „Was tust du normalerweise, wenn du Angst vor einem Schub hast?"
    
    „Ich flüchte."
    
    „Wohin?"
    
    „Aus meinem Körper, schnell weg, ich will den Schub nicht erleben müssen."
    
    „Du hast mir zuletzt erzählt, du wärest ein Vogel, ein Fisch oder eine Katze. Richtig?"
    
    „Ja."
    
    „Dann geht es dir besser?"
    
    „Sehr sogar."
    
    „Du wählst einen anderen Körper, und suchst dir eine sichere Hülle."
    
    „Woher weißt du das?"
    
    „Ich liebe dich, daher beobachtete ich dein Verhalten. Du warst zuletzt als Katze völlig entspannt. Ängste oder panische Gefühle waren nicht erkennbar."
    
    „Als Katze habe ich mich sehr wohl gefühlt."
    
    „Dann werde jetzt wieder eine Katze. Meine Amy."
    
    „Amy?"
    
    „Ja, verwandle dich in mein süßes Kätzchen."
    
    „So könnte es funktionieren."
    
    Ich schloss meine Augen. Sofort verließ ich das Ding, diesen Körper, den ich so verabscheute. Ich spürte die neue Hülle, die mich vor allen fremden Einflüssen beschützen würde.
    
    Claire beobachtete mich. Sie erkannte, wie sich die Verkrampfung in meinem Körper löste, sich meine Gesichtszüge entspannten und ich völlig ruhig wurde.
    
    „Dir geht es wieder besser, Süße."
    
    „Ja. Es ist ...
    ... gut. Ich bin bereit. Lass uns deine Freundin besuchen."
    
    „Bekomme ich vorher einen Kuss, Amy?"
    
    „Jeder Wunsch wird meiner Königin erfüllt."
    
    „Wirklich?"
    
    „Ich bin deine Amy."
    
    „Dann küss mich jetzt, Amy."
    
    Claire näherte sich meinem Gesicht. Unserer Lippen berührten sich zu einem sanften, liebevollen Kuss. Mein Herz drohte zu explodieren, so schnell schlug es. Es gab nichts Schöneres in meinen Lebenserinnerungen als diese Küsse mit Claire. Unsere Lippen öffneten sich, die Zungenspitzen fanden sich und ich stand kurz vor einem sexuellen Höhepunkt. Ich spürte, während unsere Zungen und Lippen miteinander verschmolzen, wie mein Scheidensekret den Stoff meines Slips nässte.
    
    Konnte das Liebe sein?
    
    Aber ich war doch unfähig, Liebe zu geben und Liebe zu empfangen!
    
    Ich bekam nicht mit, wie sich unsere Lippen lösten, Claire den Wagen startete und zum Anwesen ihrer Freundin fuhr.
    
    „Wir sind da, Süße."
    
    „Schon?"
    
    „Ja. Ist alles okay?"
    
    „Ich spüre noch deine Lippen auf meinem Mund."
    
    „Hat dir der Kuss gefallen?"
    
    „Er war wundervoll."
    
    „Wir werden es bald wiederholen. Aber jetzt lass uns aussteigen. Linda erwartet uns bereits."
    
    Ich öffnete die Beifahrertüre und stieg aus.
    
    Genau in dieser Sekunde geschah etwas Ungewöhnliches!
    
    Ich hörte ein leises Miauen, das Schnurren einer Katze, dann spürte ich einen weichen Körper, der sich an meinen Beinen rieb. Ich blickte hinunter und sah eine schwarze Katze, die mit glänzenden Augen zu mir empor sah.
    
    War ...
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