1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... härter an die Mangel. Wir waren plötzlich alle miteinander synchron. Ihre Grotte wurde unglaublich feucht und sie atmete nicht, sondern stiess ihren warmen Atem laut und genüsslich aus. Ich war mir sicher, dass Rodion jeden ihrer Atemstösse auf seinem Gesicht spüren konnte. Ihre Gesichter kamen sich gefährlich nah. Sonja begann zu stöhnen.
    
    „Oh fuck, Martin! Ist das geil", sagte meine sexy Gefährtin etwas später, glühend vor Ekstase.
    
    „Kann ich sie küssen?", fragte mich Rodion plötzlich.
    
    „Stimmt es so für dich, Sonja?", fragte ich sie überraschend liberal und hoffte auf ein Nein. Ich muss um den Verstand gekommen sein. Aber sie hatte mit mir ja noch die Rechnung offen. Wenn es hier auf der Insel passiert, wären wir damit durch, dachte ich. Sonjas Haupt begann sich nach rechts zu bewegen, als ob sie mir etwas sagen wollte. Ihr Kopf stoppte aber etwas unerwartet bei Rodion und sie küsste ihn leidenschaftlich und stürmisch. Ihre Lippen sehnten sich wohl nach seinem Mund. Sie übernahm die Kontrolle über ihn. Sie wickelte seine Sinne wie eine Spinne in ihr Netz ein. Es war wohl ihre Art, einfach „ja" zu sagen. Sie presste dabei Rodions Kopf mit ihrer rechten Hand fest an ihr Gesicht und ächzte laut. Es war für sie wie eine Befreiung. Sonja kam gewaltig und lautstark und Rodion schien im selben Moment mit ihr seinen Höhepunkt erreicht zu haben. Er spritzte in Anoushka ab. Sonja löste sich von mir und der Hengst glitt aus Anoushka und stand ebenfalls auf. Sie fielen sich wie ...
    ... frisch Verliebte in die Arme. „Vielen Dank für diesen unglaublichen Fick", sagte Sonja zu Rodion, der sie innig umarmte und küsste.
    
    Ich sah, wie seine Zunge dominant in Sonjas Mund glitt und sie sie dankend und hemmungslos in sich aufnahm. Sie wehrte sich kein bisschen, sondern erwiderte den Kuss aufs Schärfste. Ihre Hand wanderte fast gleichzeitig von seinem verschwitzten Waschbrettbauch langsam zu seinem Glied und Sonja begann es zu massieren. Ihre Nippel waren steif vor Erregung. Ich kochte vor Eifersucht, denn ich und nicht der Russe hatte sie gerade eben in Ekstase gefickt. Es war unfair. Aber da sah ich, wie Anoushka von diesem Bruch unserer Abmachung, nur die eigene Frau zu ficken, sichtlich angetan war und sich selbst befriedigte. Ich hechtete fast zu ihr und gab der Blondine einen Kuss, den sie erwiderte, ganz sanft und weich. Bei Sonja war bereits alles wild und grob, das pure Destillat der Lust.
    
    Sekunden später liess ich Anoushka wieder zurück und begab mich erneut, fast schon panisch, zu Sonja. „Ich habe dich gefickt. Du gehörst mir", sagte ich. Sie liess aber nicht von Rodion ab. Ich glitt von hinten im Stehen in ihre Grotte und begann sie gnadenlos zu ficken, während sich meine Freundin und der Tontechniker noch immer innig küssten. Ich riss von hinten an ihren Haaren, um ihr Gesicht von dem sexy Russen wegzubekommen und sie grob zu rammeln. „Oh, wie geil ist das denn, Martin! Oh ja", sagte Sonja wie in Trance, aber irgendwie teilnahmslos. Sie bewegte sich ...
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