1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... wir aus Bangkok raus. Ich bin so froh, dass wir in vielerlei Hinsicht gleich ticken", sagte Sonja beiläufig zu mir. Punyaa nahm sich viel Zeit und zeigte uns die Insel, auf die er uns später bringt. Sie hätte offenbar zwei Sandstrände. Sie war klein, aber fein. Nach gut einer weitern halben Stunde Rumtuckern in einer atemraubenden Kulisse legten wir auf unserer Insel an Land an. Als ich Richtung Sandstrand sprang, landete ich noch ungefähr Knöcheltief im Wasser. Ich streckte Sonja meine Arme entgegen, packte sie und nahm die Brünette über meine Schultern. Sie lachte, weil diese Aktion wohl etwas unerwartet kam. Ich setzte sie auf dem Sandstrand ab und bekam als Dank einen Kuss auf die Backe. Punyaa gab mir noch den Rucksack und sagte, dass er uns in spätestens dreieinhalb Stunden abholt, da er in der Zwischenzeit noch eine andere Tour fahren muss. Für Sonja und mich war das okay, obwohl wir nur mit rund zwei Stunden auf der Insel gerechnet hatten.
    
    „Ist doch toll. Wir haben genug Proviant, es hat Schatten und wir haben Bücher dabei", sagte Sonja, um mich restlich zu überzeugen.
    
    „Schätzchen, du solltest hier nicht unter Kokospalmen sitzen. Fallende Kokosnüsse sind statistisch gesehen zehn- bis fünfzehnmal gefährlicher als Haie", erklärte ich ihr.
    
    „Sehr aufbauend, wirklich", sagte Sonja und nickte mit ihrem Kopf, während sie die Lippen zusammenkniff. Mittlerweile hörten wir den Motor von Punyaas Boot immer leiser werden.
    
    „Was möchtest du als Erstes auf unserer ...
    ... Insel tun?", fragte ich die dunkelhaarige Schönheit. Ich hoffte, dass sie ins Wasser möchte. Unter ihren knappen Shorts und der sommerlichen Knotenbluse trug sie lediglich einen weissen Bikini, der mich bereits vor der Abfahrt im Hotel in Wallungen versetzt hatte.
    
    „Zuerst einmal möchte ich mit dir ins Wasser und dann können wir darüber streiten, wo wir es auf der Insel zum ersten Mal tun werden", sagte Sonja kokettierend.
    
    „Das klingt nach einem Plan. Ich stelle nur kurz den Rucksack unter die Palmen, damit das Trinkwasser nicht zu heiss wird. Ich bin gleich wieder da", stammelte ich vor mich hin.
    
    „Vorsicht vor den Kokosnüssen!", sagte Sonja breit grinsend. Sie hielt mich am Rucksack zurück und lächelte mich an. „Ich brauche noch meine Sonnenbrille und die Sonnencreme", sagte die Augsburgerin und ergatterte gleich die Objekte der Begierde mit nur zwei Handgriffen. Im Packen waren wir prima.
    
    Ich watschelte durch den Sand und meine Füsse sanken tief ein. Er wirkte wie Puder und wegen der hohen Temperaturen war ich schon ziemlich aus der Puste. Wie sollte ich gleich mit ihr schlafen, wenn mir das Gehen schon schwerfiel? Ich legte den Rucksack ab und schaute tatsächlich zu den Palmspitzen hoch, um nach Kokosnüssen Ausschau zu halten. Ich erblickte keine. Als ich zu Sonja rüberschaute, stand sie schon im weissen Bikini am Strand. Zusammen mit der silbernen Pilotenbrille sah sie unglaublich stilvoll aus. Ich nahm noch ein Badetuch aus dem Rucksack und machte mich zurück auf ...
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