1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... wie es Rodion gerade tut. Er machte sich meine Freundin zu seinem Untertan. Sie war willig. Plötzlich schnappte Sonja nach seinen Lippen und küsste ihn sinnlich. Jetzt war sie wieder dominant. Sie war im Paradies und brummte was vor sich hin und stiess gelegentlich einen Laut der Zufriedenheit aus. Sie waren wie füreinander geschaffen. Ich zweifelte bei diesem Anblick an unserer gemeinsamen Zukunft. Ich fühlte mich wie ein Amateur.
    
    Plötzlich spürte ich Funken an meinem Penis. Als ob sich alle Blitze eines Gewitters auf meiner Eichel entladen hätten. Anoushka gab mir offenbar einen Blowjob. Ich gab mich offenbar inmitten des Drogenrauschs jetzt dem Gewitter her und nahm Anoushka, die schon sehnsüchtig auf mich wartete. Ich lag unten und sie glitt, zu mir gewandt, mit ihrer Möse sanft auf meinem Penis herab. Rodion und meine Brünette entfernten sich etwas von uns. Ich drang in die attraktive Russin ein. Ich hörte im Hintergrund Sonja laut schreien und Rodion grunzen. Aber das war mir jetzt egal.
    
    Ich genoss jetzt die Regenbogen, die Anoushka für mich schuf. Es war himmlisch. Mein Penis und ihr Lusttempel verschmolzen zu einer Einheit. Ich fühlte mich in ihren Innereien wie ein Baum, der in frischer Erde Wurzeln schlägt. Wir waren unerschütterlich fest miteinander verbunden. So wie ich es mit Sonja noch nie war. Ich hörte die traumhafte Sankt Petersburgerin aus der Ferne laut aufheulen und wusste bescheid. Sie war gekommen, meine Sinne wussten es. Ich ergoss mich in ihr, ...
    ... um das gemeinsame Erlebnis zu teilen. Ich bewegte meine Seele aus der Erde wieder zurück an die Oberfläche, um bei Anoushka zu sein, die wie wild stöhnte.
    
    Sie schaute mich erschrocken an und ich blickte zwischen uns in den Genitalbereich. Alles war klebrig, feucht und nass. „Hilf mir, ich kann nicht mehr aufhören zu kommen", sagte Anoushka aufgeregt, aber fast schon weggetreten vor Geilheit. Ich zog meinen Penis aus ihr raus und spritze noch immer ab und schien das gleiche Problem zu haben. Ich schob ihn in ihren Mund und unsere Körper zitterten gemeinsam vor Erregung. Sie kam noch heftiger und ich wollte, dass ihr Höhepunkt nicht zur Qual wird.
    
    Ich packte sie und führte die heisse Blondine ins Wasser, wo die Wellen unsere Füsse streichelten. Ich kam noch immer und drückte meinen Schwanz ganz tief in sie. Anoushka umklammerte mich mit den Beinen an den Hüften, sodass wir in der gleichen Stellung wie vorhin Sonja und Rodion waren. Die Russin stöhnte zufrieden und kam gleich nochmals zusammen mit mir, was ich als heftiges Erlebnis empfand. Ich glaubte ihren Orgasmus zu spüren, der ganz anders war wie meiner. Wir beide weinten vor Erfüllung, weil es so unglaublich schön war. Ich war froh, dass sich unsere Orgasmen nach diesem Höhepunkt verabschiedet hatten. Was sich vielleicht lustig liest, war für unsere Körper eine Tortur. Minutenlang jagte während des Trips ein Höhepunkt den anderen, was uns unglaublich auslaugte. Anoushka streichelte mir nun liebevoll über das Gesicht ...
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