1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... den Weg zu ihr. Sie sah mich und winkte mir zu.
    
    Plötzlich begann sie sich sehr sinnlich zu bewegen und zog fast schon einem Striptease gleich das Oberteil ihres Bikinis aus. Je näher ich ihr kam, war zu hören, dass sie leise ein Lied zu singen schien. Sie schaute mich lächelnd an und zog nun auch das Bikinihöschen aus, indem sie die seitliche Schnürung wie in Zeitlupe löste.
    
    „Underneath the mango tree
    
    Me honey and me can watch for the moon
    
    Underneath the mango tree
    
    Me honey and me make boolooloop soon",
    
    sang Sonja leise vor sich hin. Ich musste breit grinsen.
    
    „Mein Name ist Bond, James Bond. Ich habe die Lizenz, Sie einzucremen", sagte ich in Anspielung auf das Lied.
    
    „Ohhh, James!", sagte Sonja und ihre Hände berührten meinen Rücken und umschlangen letztlich meinen Nacken.
    
    Sie schaukelte leicht ihren Unterleib, sodass er nur ganz leicht meine Penisspitze durch die Hose streifte. Es reichte, um mein Glied zu wecken. Sie blickte verträumt hoch in meine Augen und küsste mich sinnlich. Als ich meinen Kopf zurückzog, wanderten ihre Hände auf meine Schulter und ich glitt mit meinem Gesicht ihrem Körper entlang nach unten. Als ich zwischen ihrem Bauchnabel und ihrer Vagina angekommen war, konnte ich im Sand nach der Sonnencreme greifen und machte mich wieder auf den Rückweg zu ihrem Gesicht. Ich küsste sie diesmal und sagte „Safety first". Sie streckte wie bei einer Sicherheitsdemonstration im Flugzeug elegant ihre Arme seitlich aus und grinste mich ...
    ... an.
    
    Ich begann ihre Arme einzucremen und stellte mich im Anschluss hinter sie. Ich küsste ihre Schulter und drückte mehr Creme auf meine Hand, was der Tube ein lautes Furzgeräusch entlockte. Sonja musste lachen.
    
    „Ich versuche alles, dass es auf unserer Insel romantisch wird und du pupst hier herum", sagte Sonja und krümmte sich vor Lachen. Ich richtete sie auf und cremte nun ihr Dekolleté ein und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ich knetete sie langsam, was Sonja offensichtlich genoss. Sie fühlten sich weicher an wie sonst. Ob es an der Hitze lag, weiss ich nicht.
    
    Jetzt gelang es mir, mit einer Schüttelbewegung die Creme ohne störendes Geräusch auf meine Handflächen zu bringen und fuhr unterhalb des Brustansatzes fort und streichelte in Kreisbewegungen um ihren flachen Bauch. Ich küsste ihren Rücken und wurde unsäglich scharf. Bei ihrer Leiste angekommen zuckte mein Penis vor Erregung, weil ich ihrem Lustzentrum Sekunde um Sekunde näher kam. Ihre Atmung beschleunigte sich spürbar. Ich fühlte ihre sich aufbauende Körperspannung.
    
    „Ich liebe dich, mein Schatz", sagte ich schon fast mit zitternder Stimme, als meine rechte Hand nun in ihre Scham glitt.
    
    „Uhhhh, James", stöhnte Sonja langsam und sinnlich, wie das perfekte Bondgirl. „Sorry, den Satz wollte ich schon immer mal sagen. Und ja, ich liebe dich auch", ergänzte Sonja.
    
    Eigentlich hätte ich keine Erklärung gebraucht, weil ich genau wusste, wie ich diesen brillanten Witz zu verstehen hatte und fand ihn auch ...
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