1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 02


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... seine Finger und zog sie abwärts. "Ich habe das Gefühl, Kleines, dass du mich schon wieder anlügst!". Lena wusste nicht, wie ihr geschah, der Schmerz an ihren Brustwarzen war erträglich und doch sehr unangenehm, würde er stärker ziehen, müsste sie schreien. Lena lief wieder rot an und verriet sich damit. "Lügst du mich an?" fragte Georg nun direkt, zog noch etwas kräftiger die Kette nach unten und nahm ein leichtes Kopfnicken von Lena wahr. "Gut, wir reden später drüber, da werde allerdings nicht ich, sondern der Rohrstock sprechen!" Damit ließ er den Stoff ihres Kleides los und in Lenas Gesicht zeichnete sich deutlich die Entspannung ab.
    
    Georg zahlte die beiden Kaffees und sie machten sich auf, um nach Hause zu fahren.
    
    Dort angekommen packten sie gemeinsam die Dinge aus, die sie im Supermarkt gekauft hatten. Lena tat sich noch schwer damit, die richtigen Stellen zu finden, aber Georg sah darüber großzügig hinweg, wusste er doch, dass sie den ersten Tag in diesem Haushalt zubrachte. Danach legte er den eingepackten Rohrstock auf den Esstisch. Er würde dort so bis zu seinem Einsatz liegen bleiben. Nach dem Wegräumen des Einkaufes hatte Lena sich wieder auszuziehen. Georg wollte doch ein bisschen ihren Schmuck begutachten und vielleicht ab und zu am Kettchen ziehen. Lena beeilte sich, sich für ihn fertig zu machen. Mittlerweile präsentierte Lena sich gerne vor ihm und kaum war sie ausgezogen kokettierte sie mit ihrer Nacktheit, wackelte ein wenig mit ihrem Busen, der ...
    ... die Kette schwingen ließ. Sie würden jetzt erst essen, meinte Georg und dann eine Mittagsruhe machen, um 18 Uhr hätte sie wie verabredet zur Abstrafung zu erscheinen. Lena wurde es mulmig zu Mute, aber es war ja noch ein Weilchen hin und bis dahin wollte sie es verdrängen.
    
    Sie aßen zusammen einen Salat mit einem Stück Baguette, Georg blickte zwischendurch immer auf ihre Brüste und auf die Kette. Zwischendurch stand er manchmal auf, ging um den Tisch, packte das Kettchen und zog es nach oben, bis ihre Brüste straff gespannt waren. Das war der Moment, an dem der Dauerschmerz abgelöst wurde durch einen akuten und Lena heftig japste und das ein oder andere Mal auch spitz aufschrie. Dann ließ Georg los und das Kettchen und die Brüste fielen wieder nach unten. Dieser Moment sorgte bei Lena für eine kurze Entspannung. Nach dem Essen ging Georg auf sie zu und befahl ihr: "Steh auf!" Mit bangem Blick erhob Lena sich und stellte sich vor Georg auf. Georg ergriff die Klemme der linken Brust und löste sie. Dieser Moment der Erlösung war für Lena der Himmel, auch wenn es direkt da noch einmal weh tat. Ebenso war es an ihrer rechten Brust. Als beide ab waren, fuhr sie mit ihren Fingern über die Nippel, als ob sie prüfen wollte, ob sie noch dran waren. Georg legte die Kette auf den Tisch, streichelte lieb über beide Brüste und sagte dann: "Damit deine Mittagsruhe etwas netter ausfällt. Zieh dir selber auch gleich den Stöpsel aus dem Po. Du darfst dich gerne ins Bett legen, du darfst dich ...
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