1. Mein Internat (Ferien zu Hause)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Endlich Ferien! Nach mehreren Wochen hier im Internat, würde ich mal wieder nachHause fahren.
    
    Als ich endlich am Freitag Abend zu Hause angekommen bin, war ich so müde, dass ich sogleich ins Bett gefallen bin. Am anderen Morgen duschte ich ausgiebig und machte mich dann auf den Weg zur Küche, um zu Frühstücken. Meine Mutter und Schwester saßen schon am Tisch und aßen ihr Müsli. Als ich in die Küche trat, fing meine Schwester plötzlich an zu kichern. „Guten Morgen!“ grüßte ich. „Was ist den los?“ Meine Schwester kicherte weiter, während sie an mir herunter sah. Da fiel mir plötzlich ein, dass ich total vergessen hatte, mich anzuziehen – so wie ich es im Internat gewohnt war. Ich stand also splitterfasernackt, mit rotem Kopf in der Küche, vor meiner Schwester und Mutter, die natürlich komplett bekleidet waren. Fieberhaft überlegte ich, wie ich diese peinliche Situation beenden könnte.
    
    „Oh.“ erwiderte ich, möglichst gleichgültig. „Da habe ich wohl vergessen, mich anzuziehen.“ Ich setzte mich so, wie ich war an den Esstisch und begann mir ein Brötchen zu schmieren. „Willst du jetzt hier immer nackt herum laufen?“ fragte meine Mutter. „Klar! Warum nicht“ antwortete ich. „Ehrlich?“ fragte meine Schwester. „Klar!“ - „Und wenn Besuch kommt?“ Ich zögerte kurz mit der Antwort. Aber jetzt hatte ich schon so großspurig herum getönt und konnte nicht mehr zurück. „Natürlich!“ entgegnete ich. „Da bin ich aber gespannt!“ grinste meine Schwester Petra. „Hat dir schon jemand gesagt, ...
    ... dass die Müllers gleich kommen und über das Wochenende bleiben werden? Wir wollen heute an den See, zum Grillen!“ Mir blieb plötzlich der Bissen im Halse stecken. Familie Müller waren Freunde von meinen Eltern. Sie hatten eine Tochter, Helena, die in meinem Alter war und in die ich schon immer heimlich verknallt war. „Alle drei?“ fragte ich ein wenig verdattert. „Jep!“ nickte Petra grinsend.
    
    Und schon klingelte die Türglocke. „Dann kannst du ja gleich mal so, wie du bist, die Tür öffnen und unsere Gäste begrüßen.“ forderte sie mich hämisch auf. „Och nöh! Ich esse noch!“ wich ich aus. „Ich würde auch sagen, dass du die Tür öffnen könntest.“ mischte sich meine Mutter ein. „Da du dich eh nicht anziehen wirst, können unsere Gäste gleich sehen, was sie erwartet.
    
    Eigentlich hatte sie recht. Ich ging also zur Haustür und öffnete sie. Da standen die Müllers. Die Eltern Bettina und Ernst und natürlich Helena. Sie sah wirklich scharf aus. Dunkler Teint, lange schwarze Haare, sportliche Figur und ziemlich große Titten. Sie hatte Hotpants an und ein bauchfreies Top, mit Spaghettiträgern. Ihre nackten Füße steckten in Flipflops. „Hallo Tim! Du bist ja nackt!“ rief Mutter Bettina erstaunt aus. „Ja! Ich habe beschlossen in diesen Ferien zu Hause immer nackt zu sein.“ erklärte ich und fuhr mit der Begrüßung fort. Ich gab Ernst die Hand und begrüßte die Damen, wie üblich, mit Küsschen auf die Wangen. Dabei geschah es, dass mein Penis kurz den Bauch von Helena berührte, da er sich bei ihrem ...
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