1. Mein Internat (Ferien zu Hause)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und zwischen den Beinen war sie rasiert. Kaum ihrer Kleidung entledigt, rannte sie mir hinterher und sprang auch ins Wasser. „Das Wasser ist herrlich!“ rief sie, als sie prustend wieder auftauchte, zum Ufer. „Komm doch auch rein!“ Unschlüssig stand Helena am Wasserrand. Ihr war sicher auch zu warm aber sie traute sich nicht, sich vor uns nackig zu machen. Irgendwann schien sie sich aber einen Ruck zu geben und zog langsam ihr Oberteil aus und zog dann endlich auch ihre Hotpants aus. Unterwäsche trug sie nicht. Im Gegensatz zu Petra, die Bikinistreifen hatte, da sie noch nie FKK gemacht hatte, war Helena nahtlos braun. Allerdings kam das wohl, ihrem Verhalten nach, eher vom Solarium. Die Arme vor der Brust verschränkt, folgte sie uns ins Wasser. Wir tollten eine Weile herum, spritzen uns Wasser ins Gesicht und drückten uns gegenseitig kurz unter das Wasser. Die Mädchen schienen langsam ihre Nacktheit zu vergessen und verhielten sich ganz unbefangen. Nach ein paar Minuten stiegen wir wieder aus dem Wasser. Plötzlich viel den Mädchen ein, dass wir ja keine Handtücher dabei hatten. Sie rannten schnell zu ihren Klamotten und wollten diese, so nass wie sie waren, wieder anziehen.
    
    „Haaalt!“ rief Helenas Mutter. „Ich will nicht, dass ihr nachher auf der Heimfahrt, mit euren nassen Sachen, das Auto nass macht. Wartet gefälligst mit dem Anziehen, bis ihr wieder trocken seid!“ - „Ach Mami! Das trocknet doch wieder!“ rief Helena erschrocken. „Nichts da!“ erwiderte diese. Da half ...
    ... alles Jammern nichts! Schnell legten sie sich bäuchlings auf ihre Liegematten.
    
    „Wenn ihr da so in der Sonne liegen wollt, müsst ihr euch aber mit Sonnenmilch eincremen, sobald ihr wieder trocken seid.“ ergänzte Frau Müller. Als ich wieder trocken war, begann ich mich einzucremen. Ich setzte mich so, dass die beiden Mädels alles genau beobachten konnten. Ich vergaß auch nicht mein bestes Stück einzucremen. Danach warf ich ihnen die Tube hin. Als sie nun wieder trocken waren, hätten sie sich eigentlich wieder anziehen können aber aus irgendeinem Grund dachten sie nicht daran und begannen sich einzucremen. „Und wer cremt uns jetzt den Rücken ein?“ fragte Petra und streckte mir die Tube hin. „Okay! Ich machs!“ erwiderte ich. Nachdem ich meine Schwester abgefertigt hatte, fragte ich Helena: „Soll ich bei dir auch?“ Sie nickte und legte sich auf den Bauch. Ich massierte also auch Helenas rücken. Ich lies meine Hände langsam immer tiefer wandern. Ich machte auch nicht Halt, nachdem ich mit dem Rücken fertig war, sondern begann sanft ihre Pobacken zu massieren. Als ich keine Gegenwehr bemerkte, nahm ich nochmal etwas Sonnenmilch und befasste mich weiter mit ihrem knackigen, braunen Arsch und lies auch meine Finger einige Male durch ihre Po-ritze gleiten. Das Ganze blieb bei mir nicht ohne Wirkung – mein Schwanz füllte sich langsam mit Blut! Um das zu verbergen beendete ich mein Werk, legte mich neben sie auf den Bauch und fragte: „Fertig! Wer cremt mich jetzt ein?“ Petra, die faul auf ...
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