1. Mein Internat (Ferien zu Hause)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dem Bauch lag murmelte nur: „Frag Helena!“ Ohne ein Wort zu sagen nahm diese die Sonnencreme und setzte sich mit ihrem nackten Arsch, den ich gerade noch geknetet hatte, auf den meinigen und begann mich einzucremen. Nach einer Weile rutschte sie etwas tiefer und cremte auch noch meinen Po ein. „So fertig!“ sagte sie nach eine Weile, gab mir einen Klaps, stieg wieder von mir ab und legte sich wieder neben uns auf den Rücken und präsentierte uns ihren perfekt geformten Körper. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet, so das ich ihre glatt rasierte, perfekt geformte Muschi beobachten konnte.
    
    Unsere Eltern wollten nun etwas spazieren gehen aber wir hatten keine Lust und wollten lieber auf deren Rückkehr warten. Als sie im Wald verschwunden waren, hatte sich auch mein „kleiner Freund“ wieder beruhigt. „Wollen wir noch eine Runde Frisbee spielen?“ fragte ich. „Was? Jetzt? Nackt?“ fragte Helena. „Na klar! Hab ich ja auch! Außerdem habe ich euch jetzt eh schon nackt gesehen und sonst ist hier ja niemand!“ ermunterte ich sie. „Also gut!“ willigte Helena erstaunlich schnell ein. Ich glaube, sie hat Gefallen daran gefunden, so nackt und frei herumzulaufen.
    
    Beim Werfen der Scheibe revanchierte ich mich dieses mal und lies Helena laufen und beobachtete dabei ihre beiden Äpfelchen, die vor ihr herumhüpften. Diese geile Show war aber nicht ohne Wirkung. Ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Penis langsam mit Blut füllte. Plötzlich rief Petra: „Boah! Ist der aber groß“ und zeigte ...
    ... auf meine Latte. Auch Helena konnte den Blick nicht mehr davon abwenden. „Wir könnten auch mal ausprobieren im Wasser Frisbee zu spielen!“ schlug ich etwas verlegen vor und hüpfte, mit der Frisbee in der Hand ins Wasser. Meine Mitspielerinnen folgten mir hinein. Auch im Wasser machte das einen Heidenspass.
    
    Irgendwann kamen unsere Eltern wieder und wollten wieder nachhause fahren. „Och! Mann!“ meckerte Petra. „Können wir nicht noch ein wenig bleiben?“ - „Ihr könnt ja noch eine Weile bleiben. Wir gehen schon mal langsam zu den Autos und ihr kommt einfach in ein paar Minuten nach!“ schlug meine Mutter vor.
    
    Wir waren einverstanden und spielten weiter. „Jetzt müssen wir langsam Schluss machen. Sonst müssen unsere Eltern zu lange warten!“ rief ich nach einigen Minuten. Wir stiegen also aus dem Wasser und wollten unsere Klamotten holen – Aber die waren weg. Der Platz war komplett leer. Unsere Eltern hatten alles mitgenommen. Die beiden Mädels bekamen einen Schreck. Aber es blieb uns nichts anderes übrig, so wie wir waren, zu den Autos zu laufen. Der Weg war ziemlich weit und die Gefahr, auf andere Wanderer zu treffen war sehr groß. Wir liefen also, so schnell wir konnten, den Weg zum Parkplatz entlang. Unterwegs kam uns tatsächlich eine Familie, mit einem kleinen Jungen entgegen. „Kuck mal Mami! Die haben ja gar nichts an!“ rief der Junge. Die Mädchen versuchten verschämt ihre Blöße mit den Händen zu verdecken, bis wir an der Familie vorbei gelaufen waren. Was die Mutter ihrem ...
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