1. Sissi - Der Porno - Teil 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... Ehefrau und Tochter er verlangen würde. Er persönlich würde jedenfalls sein Vergnügen haben, wenn er an die Titten der Herzogin dachte.
    
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    Sissi blieb trotz aller Bemühungen ihrer Mutter traurig und niedergeschlagen. So sehr sie es sich gewünscht -- damals als Néné im Mittelpunkt stand -, dass sich ihre Eltern auch um ihr sexuelles Verlangen kümmerten, so wenig half ihr dies jetzt. Sie dachte immer an den Kaiser, wie er sie auf dem Balkon genommen hatte und welche Empfindungen dies bei ihr ausgelöst hatte. Dieses wollte sie wieder erleben und schalt sich gleichzeitig dafür: nicht sie sollte dies erleben, sondern ihre Schwester.
    
    Auch die Tiere halfen ihr nicht mehr. Wie gerne hatte sie sie damals beim Kopulieren beobachtet, aber auch nun kam ihr dabei immer ihre Schwester Helene in den Sinn. Die Unschuld hatte Sissi verloren. Auf dem Balkon.
    
    Daher versuchte nun Max sein Möglichstes, um Sissi aufzumuntern. Ihr Reh, das sie lange gepflegt hatte, hatte sie in den Wald geschickt und die Voliere ihrer Vögel geöffnet, so dass sie sich in die Lüfte erheben konnten.
    
    „Sissi", sprach er sie an. „Was machst du denn?"
    
    „Ich will wenigstens meinen Tieren die Freiheit schenken", erklärte sie in Gedanken an ihr Leben in Wien. Denn egal, was ihre Meinung war. Der Kaiser wollte sie heiraten. Und einem Kaiser gab man keinen Korb. Zumal sie ihn ja auch liebte. „wenn ich sie schon aufgeben muss."
    
    „Schau, was sind das denn für Sachen? Jede andere ...
    ... Prinzessin, die würde sich glücklich schätzen, wenn sie an deiner Stelle wäre, und du machst ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Jetzt pass aber mal auf: ich habe heute eine Nachricht bekommen" und er wedelte mit einem Papier mit dem kaiserlichen Siegel vor ihrer Nase umher „die Hochzeit ist auf den 24. April festgesetzt. Am 20. fährst du mit einem Schiff donauabwärts nach Österreich."
    
    Sissi nahm es zur Kenntnis. Freuen konnte sie sich immer noch nicht.
    
    In dem Moment fuhr eine Kutsche auf den Hof, in dem zwei Passagiere saßen. Ludovika, die bei der Handarbeit war, erkannte zuerst, um wen es sich handelte. „Néné!" rief sie erfreut.
    
    Ihre älteste Tochter sprang aus der Kutsche heraus und lief ihrer Mutter in die Arme. „Nein, was für eine freudige Überraschung!" jubelte sie. „Grüß dich, mein Schatz!"
    
    „Fritz Thurn und Taxis", stellte sie den Mann vor, der in gemächlichen Ton hinter ihr her schritt. „hat mich hierhergebracht. Er möchte gerne seine Aufwartung machen."
    
    „Ich freu' mich, lieber Prinz, Sie hier begrüßen zu dürfen", meinte sie freundlich und reichte ihm ihre Hand, die er formvollendet küsste. Sie freute sich über das Glück ihrer ältesten Tochter, auch wenn Fritz Thurn und Taxis irgendwann nur den Titel eines Fürsten tragen sollte. Nicht zu vergleichen mit einem Kaiser, natürlich, aber selbst gegenüber einem Herzog wie ihrem Mann ein leichter gesellschaftlicher Abstieg.
    
    „Die Freude ist ganz auf meiner Seite", entgegnete Fritz und überreichte ihr einen ...
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