Sissi - Der Porno - Teil 04 - Sexgeschichten

Sissi - Der Porno - Teil 04

... Blumenstrauß.

„Oh danke", erwiderte Ludovika und nahm die Blumen entgegen. Sie wusste damit nicht wirklich etwas anzufangen. Über Blumen verfügte sie in ihrem Garten genug. Gierig blickte sie auf den Schritt des Prinzen, denn dort versteckte er etwas, von dem Néné ihr wochenlang in Briefen vorgeschwärmt hatte und von dem Ludovika nie genug bekommen konnte.

„Was ist denn?" fragte derweil Max Sissi in einem Teil des großen Gartens und drehte ihr Gesicht, das sie ihm abgewandt hatte, zu sich. „Du tust ja so, als ob dich die ganze Sache gar nicht interessiert. Hast du am Ende den Franzl gar nicht gerne?"

„Doch", antwortete Sissi energisch. „Doch. Ich habe ihn sogar sehr gern. Aber" sie warf sich ihrem Vater an den Hals, als könne er sie davor bewahren. „ich habe solche Angst vor der Tante Sophie und dem ganzen Hofzeremoniell."

„Ähm ja, das kann ich verstehen. Das wir mir auch schon immer zum... Abgewöhnen. Aber weißt du was: wenn sie dich zu sehr in Beschlag nehmen mit dem Klimbim, dann kommst du zu mir und ich werde dir geben, was du brauchst." Doch dann besann er sich: „Nein, jetzt soll der Franzl es dir besorgen."

Weiter näher am Haus meinte Ludovika überschwänglich: „Die Sissi wird sich freuen!"

„Ja, wo ist sie denn?" fragte Néné suchend.

„Da bei den Tieren", antwortete Ludovika und rief „Sissi! Die Néné ist da!"

Als Sissi dies hörte, wechselte sich sofort ihre Stimmung. „Die Néné ist da!" und die beiden Schwestern liefen aufeinander zu und fielen ...

... sich in die Arme.

„Ich wollte dir nur sagen, Sissi, dass wir immer die bleiben, die wir waren. Und dass ich dir alles Schöne wünsche. Du sollst so glücklich werden, wie ich es bin."

„Ich bin so froh, Néné, dass du mir das sagst. So unsagbar froh! Ich hätte sonst nie glücklich werden können." Doch dann blickte sie sie zweifelnd an. „Was ist mit dir, große Schwester?" Sissi war sensibel genug, um die Veränderung in Néné zu spüren.

Néné lächelte nur und Sissis Kleid aufzuknöpfen und zog es ihr aus. Sie gab Sissi einen großen Kuss mit offenem Mund und sie purzelten ins Gras. Helene fing an, an Sissis wunderschönen Titten zu saugen. Sissi grub ihre Finger in Nénés dunkle Locken und trieb sie an. „Mama hat mir geschrieben", berichtete Néné zwischen den Küssen. „wie sehr du dich in den letzten Wochen entwickelt hast. Und davon will ich nun meinen Anteil."

Helene hatte sich in Potsdam sehr verändert. War sie dort angekommen als verklemmtes Mauerblümchen, das Sex nur als Pflichtprogramm zur Freude ihres Mannes -- und sei ein Kaiser -- verstand, kam sie als vollkommene Schlampe zurück, die sich nahm, was sie haben wollte. Die vielen Orgien am Hofe von Ludovikas Schwester waren nicht ohne Auswirkungen geblieben.

Fritz stand neben den beiden Schwestern, ließ seine Hose fallen und streichelte langsam seinen riesigen Schwanz. Doch nicht lange, dann wurde ihm die Hand weggeschlagen und Ludovika übernahm die Regie. „Besser als Blumen", befand sie. „Néné hat mir von deinen ...