Sissi - Der Porno - Teil 04 - Sexgeschichten

Sissi - Der Porno - Teil 04

... Fähigkeiten vorgeschwärmt in vielen Briefen. Nun, ich verfüge über deutlich mehr Erfahrung als Néné -- trotz ihrer Potsdamer Zeit -- und möchte gerne erfahren, ob sie bei der Wahl meines Schwiegersohns in spe richtig gelegen ist."

„Und Helene hat immer behauptet, dass ihre Mutter eine wahre Schönheit ist. Ich habe den Eindruck, dass sie damit nicht übertrieben hat", versuchte er mit einem Kompliment zu punkten. „Allerdings würde ich es gerne genauer überprüfen."

Helene hatte inzwischen ihre Schwester ausgezogen und sich zwischen Sissis Beine geschoben. Ihre Zunge drang ins Innerste der baldigen Kaiserin ein und Sissi erlebte zum zweiten Mal das Liebesspiel einer anderen Frau. Aber diese Zunge war nicht so zärtlich und feinfühlig wie das ihrer Mutter, sondern fordernder und drängender. Doch dann brach sie urplötzlich ab, Helene zog sich von ihr zurück und Sissi öffnete verärgert ihre Augen. Wie konnte Néné es wagen!

Tatsächlich war dies auch gar nicht Helenes Plan gewesen, aber sie selbst war irritiert worden, weil sich jemand an ihr Kleid zu schaffen gemacht hatte. Sie hatte sich umgedreht und in ein sehr vertrautes Augenpaar geblickt: „Paps", rief sie. „wie sehr habe ich dich vermisst!"

„Ich denke nicht", brummte er. „Du sollst dich sehr gut ohne mich amüsiert haben."

„Aber dein Schwanz ist mir doch immer der liebste", stellte sie fest und korrigierte sich dann nach einem Seitenblick zu ihrem Verlobten: „der zweitliebste inzwischen."

„So soll es auch sein ...

... und so soll es bleiben." Inzwischen hatte er seine älteste Tochter vollständig entkleidet und da er sich gleich nackt zu der Gruppe begeben hatte und Fritz auch seine Oberkleidung abgelegt hatte, war es nur noch Ludovika, die ihren Körper noch nicht den Blicken aller ausgesetzt hatte. Max sprach dies dann auch direkt an: „Liebling", meinte er mit Blick auf seine Frau. „du hast gehört: Fritz möchte gerne deinen schlampigen Körper in Augenschein nehmen. Warum verwehrst du deinem zukünftigen Schwiegersohn diesen Wunsch?"

Ludovika ließ von Fritz ab und blickte sich um. Sie sah das Problem: für das Entkleiden würde sie einige Zeit benötigen, aber sie wollte Fritz nicht einfach so stehen lassen. Da fiel ihr Blick auf Sissi, die untätig im Gras lag, außer dass sie sich über ihre Muschi streichelte und das Geschehen aufmerksam verfolgte.

„Sissi", rief sie ihr zu. „komm mal her und kümmere dich um deinen zukünftigen Schwager."

Sofort sprang sie hoch, wollte zu Fritz laufen, stoppte dann aber und blickte fragend ihre Schwester an.

„Ach Sissi", meinte diese. „keine Scheu. Ich will heute noch sehen, wie Fritz meine Lieblingsschwester fickt."

Sissi nickte. „Und wenn ich mit Franz verheiratet bin, werde ich dafür sorgen, dass eines Tages sein Schwanz auch durch deine Muschi gleitet." Aber dann wurde sie wieder unsicher. „Du hast doch nichts dagegen, Fritz?"

„Es wäre mir eine Ehre und Freude." Sie trat nun direkt an den Prinzen heran und küsste ihn. Fritz umfasste ihren ...