Erziehung – die Dritte
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
Es war ein erfüllendes Weihnachtsfest, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir haben die zwei Tage gemeinsam mit meiner Freundin Issi und ihrem Mann verbracht. Schamlos haben Issi und ich uns vor den Augen unserer Männer geliebt. Aber auch mit unseren Männern und im gemischten Doppel, jeder mit jedem, außer die Männer untereinander…
Ich konnte mich nicht sattsehen, als mein Mann mit Issi schlief. Voller Leidenschaft und Hingabe. Issis Mann, der anfangs bei der Vorstellung, dass Issi Sex mit einem anderen hat, einen Kloß im Halse hatte, konnte inzwischen gut damit umgehen. Er vergnügte sich allzu gern an und mit mir.
Als wir Frauen einen Moment unter uns waren, beichtete mir Issi einen ihrer intensivsten Träume Sie würde sehr gern einmal mit einem völlig fremden Mann bumsen, ganz spontan und unvorbereitet. Hatte ich ihr schon zu viel erzählt? Es schien, als hätte sie ein inneres Verlangen es ebenso zu tun, wie ich. Ihr saß der Schalk im Nacken! Ich bin mir sicher, sie wird es tun!
Nun ist das Fest vorbei, ich habe Brückentag und wir wollten den Tag langsam und ganz ruhig angehen lassen. Doch schon am Vorabend gab es einen Anruf. Mistress hatte sich angesagt, ein Besuch bei mir zu Hause am späten Vormittag.
Gaumenfreuden oder andere Lustkiller, so würde ich den Tag bezeichnen. Mein Mann und ich erwarteten sie, doch sie kam nicht allein und hatte noch einen jüngeren Mann im Schlepp. Zunächst war sie erfreut, mich bottomless bei ihrem Empfang zu sehen und ich sollte ...
... berichten, was ich wann getan habe. Vom Absetzen der Pumpgeräte erzählte ich nichts, nur von den Gewichten und meiner ungeahnten Vorliebe für „unten ohne“. Seit kurzem trug ich unter Röcken oder Kleidern keinen Slip mehr, allenfalls eine Strumpfhose, meist jedoch halterlose Strümpfe. Auch wenn es winterlich frisch war, ich empfand es mehr als angenehm. Nebenbei hatte auch die Psychologie eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Ich wusste es, alle anderen nicht! Anfang der Woche war ich sogar so dreist, meinen Rock über der Stumpfhose im Büro auszuziehen. Die kleine Maus zeichnete sich so überaus sichtbar ab, als würde sie zu einer Freifahrt einladen. Es erinnerte mich sofort an die Aktion auf der Bank am See.
„Hattet ihr heute Sex?“, war ihre erste Frage. Hatten wir nicht, noch nicht. Allgemeine Plauderei folgte und Fragen nach meinem Wohlbefinden und nach meinen Fortschritten. Mistress betrachtete prüfend meine Spalte, griff nach den leicht vorstehenden Schamlippen: „Wird doch!“ In der Tat, sie wuchsen inzwischen förmlich aus mir heraus. Weder mein Mann noch ich empfanden es unangenehm. Weiter sagte meine Mistress: „Muss aber noch ein Stück!“ Heute würde es eine neue Lektion geben, kündigte sie an. Laut ihrer Weisung hatte ich bereits einige Versuche unternommen, mir erst die Finger und dann einen dünnen Dildo soweit es ging in den Hals zu schieben. Die Würgereize wollten sich nicht geben, meine Versuche blieben mir förmlich im Halse stecken. „Das bekommen wir hin!“, kommentierte ...