1. Erziehung – die Dritte


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... sie meine Enttäuschung. Zu viert befanden wir uns in unserem Gästezimmer und nur ich war das Opfer. Der mir völlig unbekannte Begleiter von Mistress sprach kein Wort, hielt sich im Hintergrund auf. Als ich dann auch den Rest meiner Kleidung abgelegt hatte, bugsierte mich Mistress auf die harte Liege. Sie zog meinen Körper soweit über die Kante der Liege, dass mein Kopf nach hinten herunter hing.
    
    „Mach den Mund auf!“, dabei sprühte mir Mistress ein Spray in den Rachen. Augenblicklich empfand ich ein Taubheitsgefühl. Mein Herz pochte, Mistress versuchte mich zu beruhigen, was ihr auch gelang. Sie würde mir nie etwas antun, was ich nicht wollte oder konnte. Ich vertraute ihr vollkommen. Mein Mann kniete sich neben die Liege und sprach ebenfalls beruhigend auf mich ein. Meine Atmung wurde gleichmäßiger und ich bekam weitere Anweisungen. Schön den Kopf übertreckt lassen, ruhig durch die Nase atmen und nicht den Bauch anspannen. Ich sollte mich fallen lassen und mich dem was kommt ergeben. Sie hielt einen recht dünnen Dildo in der Hand, den sie mir angefeuchtet langsam in den Mund schob. So weit, so gut. Ich hatte schon einige Schwänze im Mund, die haben auch abgespritzt und ich habe es oftmals auch geschluckt. Kein Ding also. Doch nun ging es um Tiefe. Mistress schob weiter, erreichte meinen Würgepunkt. Sie hielt sofort inne, machte keine Bewegung. Der Reiz ließ ein wenig nach. Dann noch ein paar Millimeter tiefer, wieder Würgen, wieder eine Pause. „Nicht den Bauch ...
    ... anspannen!“, hörte ich und wieder ein paar Millimeter weiter. Der Würgereiz war nicht sehr stark, wohl auch dem Spray geschuldet. Es ging noch ein kleines Stück ohne spürbare Veränderung in meinem Rachen. „Du lernst außergewöhnlich schnell!“, wurde ich gelobt. Nach einer kleinen Pause und ein paar weiteren Tipps, das Ganze von vorn. Wieder die gleichen Reaktionen im Hals und wieder das Würgen. Nur schien es nicht mehr so intensiv zu sein. „Du wirst es täglich üben, bis du es gut ertragen kannst!“, lautete die Anweisung an mich. Mein Mann sah ein wenig verwirrt aus, Mistress ließ sich nicht im Geringsten davon beirren. Er stand bei mir, sah mir erstmals bei einer solch ungewöhnlichen Übung zu. Mistress winkte ihren Begleiter zu sich. Er sprang wie ein Hochspringer aus der Hose und über mir baute sich sein Penis auf. „Keine Angst, er ist sehr dünn gebaut!“, versprach Mistress. Er wird doch nicht? Er wird. „Den Mund schön weit auf, Hals gestreckt und ganz ruhig atmen.“ Ich befolgte die Anweisungen. Der Penis war deutlich weicher und geschmeidiger als der Dildo. Langsam bewegte er sich im vorderen Teil meines Mundes, dann immer für winzige Stücke tiefer. Ich musste nicht so heftig würgen, wie zuvor, aber dennoch musste ich es. Die Eichel schob sich an meinen Mandeln vorbei, das Gefühl im Hals wurde gleichmäßig. Er machte es ganz behutsam und umsichtig. Jetzt konnte ich sogar seine Bewegungen ein Stück unter meinem Kinn spüren. Verdammt, war der tief drin! Ganz vorsichtig zog er seinen Penis ...