Erziehung – die Dritte
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... wieder heraus, hatte nicht abgespritzt. Es schien sich vollständig unter Kontrolle zu haben. „Das wird bei anderen nicht so sein! Sie werden es heftiger machen und sie werden dir in den Hals spritzen. Höre in diesem Augenblick auf zu atmen und versuche schnell zu schlucken!“ Hab ich verstanden. Mistress sah zu meinem Mann hoch und ich folgte ihren Blicken. Riesige Augen und in den Pupillen Fragezeichen. „Jetzt du!“, richteten sich die Worte von Mistress an ihn. So schnell war seine Hose wohl noch nie offen! Der Lümmel sprang voller freudiger Erwartung auf und ab. Mein Mann konnte nicht schnell genug die Position über mir einnehmen und sein Teil in meinem Mund versenken. Es ist ein guter Beobachter, machte ebenso langsam wie der andere. Wieder der Würgereiz, den ich schon gut unter Kontrolle hatte. Einen deutlichen Unterschied konnte ich wahrnehmen, er war viel dicker als der Erste! Doch es ging, für mich überraschend gut. Dann hörte ich dieses tiefe Atmen und wusste was kommt. Es kam! Mein Mann machte nicht einmal Anstalten, seinen spuckenden Penis herauszuziehen. Komisch nur, dass ich seinen Samen nicht im Hals spürte. Der Schluckreflex trat unmittelbar ein, ich hielt dazu meine Luft an. Bis zum letzten Tröpfchen ergoss er sich, um sich erst dann genüsslich von mir zu lösen. „Das meinte ich“, sagte Mistress, „wenn ein Mann soweit ist, dann passiert es. Darauf musst du vorbereitet sein!“ Ich wurde von ihr gefragt, ob ich dabei Lust empfunden hätte, was ich absolut verneinen ...
... konnte. Werde ich auch nie, versprach sie mir. Toll. Nach einer dreiviertel Stunde war das Unterrichtsfach deepthroating erst einmal beendet. Damit sollte auch an diesem Tage genug sein. Üben und immer wieder üben, empfahl mir Mistress. Irgendwann müsste ich es in anderen Stellungen beherrschen. Es ging noch weiter, das war noch nicht alles. Mistress rückte meinen Körper erneut auf der Liege aus. Ihr Begleiter drückte mir die Beine auseinander und begann mit seinen Händen an meinen langen Schamlippen zu zupfen und an der Perle zu spielen. Vergessen war die versuchte Magenspiegelung, es kribbelte schon auffallend in meinem Schoß.
Die neue Aufgabe bestand darin, keine Lust zu empfinden, es lernen, sie zu unterdrücken. Ich riss mich zusammen und folgte den Tipps meiner Herrin. An etwas anders dabei denken, am besten an etwas ekliges, das nicht mit Sex zu tun hat. Die Gedanken in aller Welt schweifen lassen, nur nicht meinen Körper darin einbeziehen. Es funktionierte erstaunlich gut. Aber ich wäre nicht ich, wenn ein gewisser Punkt erreicht ist. Noch waren die Finger auf und auch schon bereits in mir, als sich erste sichtbare Anzeichen Erregung einstellen wollten, meine Augen wollten sich genussvoll schließen. Es schlichen sich Gedanken ein, wie es mein Mann genießt, wenn sich ein anderer an mir vergeht. Ein Klatschen war zu hören und ein leichter Schmerz breitete sich auf meinem Venushügel aus. Mistress hatte mir mit einer Gerte einen Schlag übergebraten! Die Lust war weg, die ...