1. Großmutters Ring 2


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Insel der Scham,

    ... nicht dazu, auszureden. Eine Hand berührte mich an der Schulter.
    
    „Mia. Da bist du ja. Bist du verletzt?“
    
    „Mir geht es gut.“
    
    Ich wusste, dass er mir direkt gegenüber stand. Sein Atem berührte meine Stirn und blies mir die Strähne aus dem Gesicht. Ich hatte das Bedürfnis, meine Hand auszustrecken. War er tatsächlich nackt? Ich haderte mit dem Gedanken, den Ring vom Finger zu ziehen. Den 'Notaus' zu drücken. Doch meine Neugier war stärker.
    
    „Gott sei Dank ist dir nichts passiert.“
    
    Seine Arme schlossen sich um meinen Körper und er drückte mich an sich. Jetzt war eindeutig, dass er nackt war! Vor Verlegenheit, wusste ich nicht, wohin mit meinen Händen. Er war mein Lehrer! Ich war nicht bereit, ihn zu berühren. Zu unerwartet war ich in diese Situation geraten.
    
    „Ist dir auch plötzlich so heiß?“
    
    „Ja...e...e...es ist r...recht w...w...w...warm.“, stotterte ich.
    
    Einer meiner wildesten Träume war gerade Wirklichkeit geworden. Herr Zimt war ein recht junger Lehrer. Schlank, sportlich und gutaussehend. Der Traum aller Schülerinnen. Er schien keinerlei Kontrolle über sein Handeln zu haben und ich hing in seinen Armen. Sein nackter Körper presste sich an mich und ich fühlte, wie sein Penis gegen meinen Bauch drückte. Er wurde immer größer!
    
    „Du riechst so gut.“, hauchte seine Stimme an meinem Ohr und ich erzitterte am ganzen Leib, als er zärtlich an meinem Ohrläppchen leckte.
    
    „Herr Zimt, nicht.“
    
    Mit Worten versuchte ich mich zu wehren, doch ich konnte ihm ...
    ... nicht widerstehen. Zu sehr sehnte ich mich nach seinen Berührungen. In seiner Umarmung umfasste ich ihn mit meinen Händen und spürte seinen nackten, muskulösen Rücken.
    
    „Mia, du bist unglaublich.“, flüsterte er mir ins Ohr.
    
    „Sie auch, Herr Zimt.“
    
    Es war so surreal.
    
    „Nenn mich doch Alex.“
    
    Seine Hände packten mich unter dem Hintern und hoben mich problemlos in die Höhe. Hilflos schlang ich die Beine um seine Hüften. Sein harter Schwanz drückte im Schritt gegen meine Jeans. Er drehte sich mit mir herum und setzte mich auf dem Schreibtisch ab.
    
    Herr Zimt stand zwischen meinen gespreizten Schenkeln und rieb sein Glied an meiner Hose. Meine Hände wanderten tiefer und ich tastete nach seinem knackigen Hintern. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und ein Teil in mir wollte die Sache augenblicklich abbrechen, doch seine Haut fühlte sich so unheimlich gut an.
    
    „Nur ein kleines Bisschen.“, flüsterte ich zu mir selbst.
    
    „Alles was du willst.“
    
    Eine Hand schob sich unter mein T-Shirt und suchte nach meiner Brust. Erregt schraubten sich meine Nippel ihr entgegen und ich stöhnte leise auf, als er sein Ziel erreichte. Auf einer Party, hatte ich bereits erste Erfahrungen sammeln können und es war nicht das erste Mal, das mich ein Mann berührte. Allerdings war damals einiges an Alkohol im Spiel und ich hatte keine besonders guten Erinnerungen mehr daran. Diesmal war es völlig anders. Es fühlte sich viel intensiver an.
    
    Ich beschloss, die Situation noch ein wenig ...