1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Schamlippen auseinander drückte und den ersten Zentimeter in sie glitt. Oh ja, bitte! Bitte mehr davon. Sie war so nass und bereit, er glitt in sie wie in warme Butter und schon ruhte sein Bauch an ihrem Po und sein harter Schwengel berührte genau die richtigen Stellen in ihr.
    
    „Nein." Sie fing seine Hand ab, die um sie herumgreifen und ihren Kitzler verwöhnen wollte. „Das mache ich selbst. Streichle meinen Po, das ist schön."
    
    „So?"
    
    „Jaaaaaa. Drück ihn ruhig auch mal."
    
    Ihr Wunsch war ihm Befehl. Katja überließ sich ihrer entspannten Erregung, glitt mit ihrer Hand zwischen die Beine und streichelte vorerst leicht ihren Kitzler. Oh Mann, was war sie nass!
    
    „Einfach gemütlich ficken, OK?"
    
    „Gerne." Seine Stimme klang heiser, so als ob er einen harten Fick eh nicht lange durchgestanden hätte, ohne abzuspritzen. Wovon war er denn so aufgeheizt? Er verriet es ihr. „Du warst so heiß heute Abend. Immer wieder hast du diese Signale gesendet, bist so süß mit dem Po auf dem Polster hin und her gerutscht. Am liebsten hätte ich dich da schon gevögelt."
    
    „Habe ich nicht!" Hatte sie doch? Es stand zu befürchten. Sie hatte einen Flashback zu Toms Körper, als der aus dem Pool gestiegen war und ihre Möse krampfte um Jans Schwanz. Dreck, das fühlte sich sehr nach fremdgehen an, obwohl der eigene Freund sie fickte. Sollte sie ihm gestehen, warum ihre Fotze so auslief? Später vielleicht. Ganz bestimmt nicht jetzt. Ihr Finger beschleunigte sein Tempo und jetzt legte Jan auch noch ...
    ... eine nasse Fingerspitze auf ihre Rosette und massierte sie leicht. Das schoss sie zuverlässig ab und das Schwein wusste es natürlich genau. Minute um Minute verging, in der das Tempo beinahe unmerklich anzog.
    
    Sie lächelte. Er fickte sie so gut, so geil, achtete immer darauf, dass sie ihre Freude daran hatte. Das musste erst einmal einer toppen. Dann war Schluss mit Lächeln und ihr Mund klappte auf, als sein Finger bis zum ersten Knöchel in ihren Arsch drang und seine Stöße deutlich energischer wurden. Sie hatte Mühe, deutlich zu sprechen. „Komm mit mir, bitte. Fick mich und spritz mich voll. Ich kann nicht mehr."
    
    „Geile, süße Sau. Streck mir den Arsch raus und melk mich. Ja, genau so."
    
    Wenn er ihre Knöpfe kannte, dann wusste sie, wie sie ihren Arsch bewegen musste, um seinen Schwanz in Not zu bringen. Was fühlte sich dieser Prügel geil in ihr an! Trotz des Alkohols im Blut würde das hier nicht mehr lange dauern. Ihre Finger gingen in den Turbo-Modus und sie hörte, wie auch Jan immer mehr in Fahrt kam. Sein Finger verschwand aus ihrem Hintern und er packte ihre Hüfte, nahm sie, stieß sie hart.
    
    Noch einen kleinen Moment, ein wenig mehr Druck von ihrem Finger, und der Moment war nah.
    
    Jetzt.
    
    Ihre dumpfen Schreie erfüllten gemeinsam das Zimmer und sie kam und kam und kam. Warum nur hatte sie über all dem Lärm wieder Elkes Stimme im Ohr, die sagte: „Tom findet dich jedenfalls extrem scharf."
    
    ————
    
    Der folgende Morgen war so perfekt wie der vorhergehende und ...
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