Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... aufschlug.
Die strahlte sie breit grinsend an. „Nur zu. Genieße es. Tom und ich hatten hier schon so oft Sex vom Feinsten, während wir uns vorgestellt haben, wie er dich fickt. Jetzt will ich es sehen."
„Jauuugh. Waaahhh..." So viel zu gepflegter Konversation.
Elke grinste breit, ging auf dem breiten Sessel in den Schneidersitz und schob sich eine Hand ins Höschen. „Weil der Vorschlag von Jan irgendwie noch viel geiler ist. Seit er bei uns war, laufe ich praktisch aus. Ich erwarte die Show meines Lebens." Sie keuchte auf, als sie sich selbst die Brust durch den Stoff knetete. „Bei so einem Dreier durfte ich noch nicht zuschauen. Also los, zeigt es mir!"
Toms Mund löste sich von ihrer Brust und näherte sie sich ihren Lippen. Unter aller Euphorie gingen ein paar Alarmglocken bei Katja an und sie schaute kurz zu Jan herunter, der beobachtete, wie Toms Mund sich ihre Wange entlang zu ihrem Mund küsste. Das fühlte sich viel intimer an, als seine Hand in ihrer Möse. Jan schien kurz zu überlegen, dann nickte er.
Katja drehte den Kopf, fremde Lippen auf ihren, eine fremde Zunge in ihrem Mund, heiß und gefährlich. Während eine wohlbekannte Zunge sich von ihrem Nippel abwärts bewegte, sich über ihren Bauch schlängelte, um zielsicher zwischen ihre anderen Lippen zu gleiten.
Jans Zunge leckte hart über ihren Kitzler und verrichtete dort erbarmungslos ihr Werk. Da war kein Widerstand mehr möglich und Katja ließ endgültig los.
Sie kam. Katja kam hart und schrie ihre ...
... Lust hemmungslos in Toms Mund, der sie gefangen hielt. Jan schlürfte ihren Saft und leckte sie durch den Höhepunkt, während ihre Schenkel sich um seinen Kopf verkrampften.
Ja! Ja und nochmal JA! Zwei Münder, vier Hände und dieser fette Prügel in ihrer Hand, den sie jetzt haben wollte.
Brauchte sie normalerweise nach einem solchen Orgasmus eine Pause, war dieser von der Sorte, der sie erst recht in Flammen setzte. Denken war gestern. Es hätte Toms führende Hände nicht gebraucht, denn sie schwang sich bereits von selbst auf seinen Schoß, seinen Schwanz nach wie vor in ihrem Todesgriff, der ihm nicht zu schaden schien.
Dann versagte die eingespielte Routine der letzten Jahre. Sie hielt Toms Schwanz an der Wurzel, aber durch seine geschwungene Form musste Katja ihn in einem anderen Winkel halten, um seine Eichel an ihre Höhle zu bringen. Was ihr wieder ins Bewusstsein rief, was sie da gerade tat. Sie schob sich einen fremden Schwanz in die Fotze. Nicht Jans Schwanz. Wo war der überhaupt?
Gott sei Dank wieder direkt neben ihr. „Tu es! Stopf ihn dir rein! Du siehst so unsagbar geil aus, süße Maus." Auch wenn er absolut glaubwürdig klang, kam Katja nicht ohne einen prüfenden Griff aus. Jan war hart und heiß und sie kam beinahe schon wieder von dem Gefühl in ihrer Hand und der prallen Eichel, die an ihren Kitzler stupste. Eine kleine Korrektur und sie schob sich die ersten Zentimeter rein. Himmel, er war dicker! Nicht zu dick, wobei der Eifer die Vorsicht klar überwog, aber ...