Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Zuckte ihre Möse tatsächlich immer noch nach? Huch, schon wieder. Unfassbar! Sie öffnete vorsichtig die Augen und war verblüfft, Elke zwischen Toms Schenkeln zu finden, wo sie ihm liebevoll und außerordentlich gründlich den Schwanz sauber leckte. Eine ihrer Hände war dabei zwischen ihren eigenen Schenkeln zugange und sie stöhnte leise.
Elke bemerkte ihren Blick und zuckte nur lächelnd mit den Schultern. „Ist nun mal mein Ding. Macht mich an, wie kaum etwas anderes."
„Na dann." Katja war jetzt wirklich zutiefst entspannt und glücklich. Elke hatte aber noch einen.
„Du schmeckst echt lecker." Sie deutete mit dem Kopf auf Katjas Schoß. „Wenn du magst, also ich würde sehr gerne bei dir auch alles weglecken."
Katja verblüffte sich selbst, als sie tatsächlich kurz darüber nachdachte, passte dann aber doch. „Sei mir nicht böse, aber lieber nicht." Auch, wenn der Gedanke schon leise kribbelte. „Obwohl hier scheinbar Mengen im Spiel sind, die nicht... also..." Ehrlich gesagt, lief ihr das Sperma nur so aus den geschwollenen Löchern.
„Bleib locker. Um die Flecken kümmere ich mich schon." Sie schaute gespielt strafend, als sie Katjas Blick bemerkte. „Die Waschmaschine, Katja, die Waschmaschine."
Es dauerte eine Weile bis der Lachanfall vorüber war. Dann hielt Elke Toms Schwanz in die Höhe, der unter ihrer Aufmerksamkeit bereits wieder deutlich Leben zeigte. „Wenn du noch magst, lutsche ich ihn gerne wieder für dich hart."
Katja drehte den Kopf und sah Jan an. Der ...
... verzog erst zweifelnd das Gesicht, lächelte dann aber um so schmutziger. „Wir sind zwar nicht im Stadion, aber ich würde sagen: Einer geht noch!"
„Dafür verzeihe ich dir sogar diesen dämlichen Spruch, Geliebter." Neben ihnen schmatze es vernehmlich und Katja machte schon einmal Platz. Jan legte eine Hand unter ihren Schenkel und half ihr dabei. Sie rückte sich zurecht, bis ihr Kopf in seinem Schoß lag und sie zu ihm aufsehen konnte. „Danach bin ich aber wieder dran", versprach er.
„So sicher, wie das Amen in der Kirche. Danke. Das ist so..."
„Nicht reden." Er streichelte ihre Brust und zwirbelte ihr dann den Nippel, den sie ihm eifrig entgegenstreckte, während sie zwischen ihren Beinen Bewegung spürte. „Stöhnen, keuchen, schreien, wie es sich für eine geile Sau gehört."
„Deine geile Sau. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch." Sein Schwanz wuchs an ihrer Wange und plötzlich war da Elke mit einem feuchten Tuch und wischte ihn sauber.
„So, blitzeblank, damit du unbesorgt dran lutschen kannst." Diese Frau war wirklich bekloppt. Gute Ideen hatte sie trotzdem. Katja drehte den Kopf und saugte Jans Schwanz zwischen ihre Lippen, als Toms Eichel sich in ihre Möse schob.
Wo war das Paradies, wenn nicht hier?
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Beim zweiten Mal hatte Tom außerordentlich langen Atem bewiesen und war erst in ihr gekommen, als Elke ihm die Eier geknetet und ihn angefeuert hatte. Katja hatte aber, so scharf das alles war, ebenfalls länger gebraucht. Jans Hand an ihrem Kitzler ...