Die Mitte des Universums Ch. 133
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... nackt auszuziehen. Außerdem hatte sie sich auch auf eine weitere Runde Analverkehr mit meinem ordentlichen Schwanz gefreut, sich das aber eher in Abgeschiedenheit und nur zu dritt -- ohne zusätzliche Augen -- sondern mit ihrer neuen blinden Freundin Hanh vorgestellt.
Nun, ich konnte Caseys Reserviertheit durchaus verstehen: Nguyet, die 15 Jahre älter war, kannte Casey erst seit sechs Wochen, und die beiden würden ja weiterhin im Musterhaus zusammenarbeiten. Andererseits war das Sich-vor-Nguyet-Ausziehen ohnehin nur eine Frage der Zeit; sexuell fordernd, wie Nguyet sein konnte. Wahrscheinlich wollte Casey aber auch nicht, dass ihre anale Vorliebe publik wurde und ihr ausgerechnet dabei jemand zusah. Dummerweise ovulierte sie diese Woche aber auch noch, so dass sie eben nicht einfach auf Vaginalverkehr umschwenken konnte. Auf meinen Einwand, dass ja alle nackt wären und es keineswegs so wäre, dass wir direkt -- wie bei einer Theatervorführung -- zusähen, wie sie fickte, reagierte sie nicht. Nun, sie musste sich sicher erstmal an den Gedanken, an einer Orgie teilzunehmen, gewöhnen, und so schlug ich ihr versöhnlich vor, sich vielleicht eben doch mit Hanh bei der zu Hause zu zweit zu verlustieren, weil ich schon Nguyet, Yen und Vu mal wiedersehen wollte.
Als Hanh aber erfuhr, dass wir zu den Thermalquellen fahren würden, war sie allerdings so sehr Feuer und Flamme, dass zu Hause bleiben und sich allein mit Casey zu amüsieren, offenbar keine Option schien. Hanhs ...
... Patentante Yen hatte wohl auch noch einmal ihren göttlichen, wirklich unwiderstehlichen Charme und ihre Zugkraft als Quasi-Verwandte in die Waagschale geworfen. Und dann war ja auch noch mein Versprechen Hanh gegenüber, sie, sobald es ging, zu den Thermalquellen mitzunehmen, da sie ja bei Charlies Abschiedsparty leider hatte nicht dabei sein können. Und nackt an einem warmen Pool herumzutollen wäre für unsere blinde junge Freundin ja sicher auch ein unvergessliches Erlebnis.
Als unsere süße blinde Massagefreundin auf der Landpartie bestand, wollte Casey dann natürlich nicht die Spielverderberin sein und willigte zögernd ein. Nguyet merkte süffisant an, dass mich das ja unheimlich glücklich machen müsste, weil ich ja anscheinend gerade in Casey verknallt war. Ob meine Versicherung Nguyet gegenüber, dass ich mich auch freute, sie wiederzusehen, sie überzeugte, konnte ich nicht sagen, aber sie wusste schon, wie sehr ich Hanh und auch Yen mochte. Da wir aber nur zwei Männer und vier Damen wären, bat ich Vu und Nguyet, doch Hoang noch Bescheid zu sagen, da der sich doch ohnehin nicht jeden Tag mit Nguyets Kollegin Thuy traf. Oder?
Der Anfang dieser Orgie war sicher ungewöhnlich: da war, zum einen, die Hast, mit der wir sie organisierten, und dann auch noch Caseys Widerstand, von dem ich nicht wusste, ob und wie wir ihn charmant überwinden konnten. Was ich aber an der Idee mit den heißen Quellen schon im Vorfeld liebte, war, dass auch das Wetter dieses Jahr mitspielte: Obwohl es ...