Die Mitte des Universums Ch. 133
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... denn als Nächstes passieren würde. Die drei anwesenden Schwänze schienen ja auch erst einmal vergeben, aber ihr Schamberg wirkte herrlich, so nahe der Wasseroberfläche -- wie ein kleiner Teppich.
Hanh hatte sich mittlerweile gedreht und küsste meine Brust und meinen Bauch, hatte aber auch schon meinen Schwanz in der Mache. Ich streichelte ihr Gesicht und bewunderte ihre glatten Schultern. Ihre Nippel waren bereits steif und standen schön nach oben vor. Nun hatte auch Vu Yen erst einmal ins Wasser gezogen, und die beiden planschten wie Backfische. Ihr heller Slip glitzerte verloren am Beckenrand in der Sonne, und ich war versucht, rüber zu schwimmen oder zu -gehen, um einen Lungenzug zu nehmen. Casey sah im Wasser am Beckenrand stehend einigermaßen versteckt Hoang dabei zu, wie er Nguyet bespielte, behielt aber auch Hanh im Auge, die allerdings so hungrig schien, dass ihre neue Freundin Casey wohl erst einmal vergessen war. Mein Mittelfinger war schon tief in ihrem kleinen klebrigen Fötzchen gewesen; ihr Nektar schmeckte wieder einmal himmlisch.
Es war verrückt und schön, dass zwar alle nackt, aber die Körper der meisten unter der Wasseroberfläche verborgen waren. Hanh drehte sich auf ihre Knie und suchte meinen Schwanz, den ich ihr dann -- indem ich ihre Wangen zärtlich hielt -- in den Mund manövrierte. Ich wusste, dass sie das mochte und dass es nur von kurzer Dauer sein würde. Ich drehte Hanh und mich so, dass Casey, die nach wie vor im Wasser stand, Hanhs winzigen ...
... Hintern küssen und auch ihren Anus lecken konnte. Während der kleinen Pausen lächelte Casey mir über Hanhs Rücken hinweg zu, schmulte aber auch mit einem Auge immer mal wieder in Hoangs Richtung, der ihr wirklich zu gefallen schien. Konnten wir aber alle nun -- wie bei Charlies Abschiedsparty -- zu einem Partnertausch bewegen? Wohl nur schlecht, weil ja dann wieder jemand allein wäre. Da Casey ohnehin ein wenig zurückhaltender als die anderen war, war es wohl das Beste, nichts zu unternehmen. Sie hatte ja mit dem süßen Hintern ihrer neuen Freundin auch eine ansprechende Aufgabe.
Was Yen nun aber machte, war verdammt scharf: Wir hatten ja schon einiges von ihr erlebt, aber wie sie sich nun aus dem Wasser zog, sich -- vielleicht von ihrem Patenkind und mir inspiriert -- an den Beckenrand kniete und Vu ihren Arsch darbot, war an Schärfe kaum zu überbieten. Casey hatte es auch gesehen und prustete immer röter werdend in ihre Faust von ihrem Mund. Ja, Yen und Vu hatten wirklich aus irgendeinem Grund einen Narren aneinander gefressen. Oder vielleicht machte Yen mit Vu das auch, weil sie sich es mit ihrem Neffen Charlie letztlich nur mit einem schlechten Gewissen getraut hätte? Egal, Vu, der immer noch im Wasser stand, besah sich ihren göttlichen Hintern kurz, bevor er ihre geilen Arschbacken auseinanderzog und sich dann zwischen ihnen verlor. Er schmatzte und prustete und -- so, wie es aussah -- steckte nun sogar seine Zunge in ihren Anus. Meine Herren! War das ansteckend?!
Es ...