1. Alter Adel


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Geschichte spielt vor etwa 150 Jahren im damaligen Ostpreußen
    
    Hallo, ich bin Baronin von ... .Ach was, ich bin Johanna-Sophie, aber alle nennen mich Hanne. Ich bin 36 Jahre alt, blond, einssiebzig groß und schlank. Nur oben rum hat es die Natur etwas zu gut mit mir gemeint. Ich lebe mit meinen beiden Kindern Caroline, kurz Caro, und Wilhelm auf unserem Gut in Ostpreußen. Mein Mann hat sich vor fünf Jahren bei einem Reitunfall zu Tode gestürzt. Da lernten wir unsere Standesgenossen so richtig kennen. Von wegen Solidarität!? Wie die Geier haben sie sich auf uns gestürzt. Nur mit Mühe und Not ist es mir gelungen, das Gut zu erhalten. Heute blüht und gegeiht es wieder. Das ist auch Wilhelms Verdienst. Caro ist mein Spiegelbild, allerdings obenrum mit den Maßen wie ich sie mir wünschte.Wilhelm ist das Idealbild eines Mannes -- groß, stattlich, ruhig und gesetzt. Und das mit 19 Jahren. Dagegen ist Caro mit ihren 18 noch recht quirlig. Neulich kam sie zu mir und maulte rum:
    
    „Mama, können wir nicht in die Stadt ziehen?"
    
    „Nein, Caro, das geht nicht. Sieh mal, wir haben das Gut und das Schloss zu erhalten. Das Gesinde muss beaufsichtigt werden. Es gibt jede Menge Arbeit. Wieso willst du eigentlich in die Stadt?"
    
    „Ja genau -- jede Menge Arbeit. Und sonst nichts. Irgendwann wird auf meinem Grabstein stehen „Hier ruht eine sechzigjährige Jungfrau.". Ich habe doch keine Möglichkeit, hier einen jungen Mann kennen zu lernen. Und die paar, die ich zu den jährlichen Festen ...
    ... gesehen habe sind des Ansehens nicht wert. Geschweige denn, dass ich mit so einem in die Kiste steigen würde."
    
    „Ja, mein Schatz. Das Problem kenne ich nur zu gut. Was soll ich denn da sagen? Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber einen Mann kriege ich hier auch nicht mehr. Es sei denn einen, der mir das Gut abnehmen will. Am besten hat es noch Wilhelm. Der könnte sich zur Not eine Magd ins Bett holen. Doch dazu ist er auch zu stolz. Aber du oder ich mit einem Knecht -- undenkbar. Wir wären überall unten durch. Aber wie gesagt: In die Stadt können wir auch nicht, zumal das wenig ändern würde."
    
    Fürs erste war das Thema damit erledigt. Ich machte mich wieder über meine Buchhaltung als Wilhelm eintrat. Er berichtete mir über den Fortgang der Arbeiten und über Pläne für die nähere Zukunft. Und während ich ihm zuhörte und mich an seinem Anblick erfreute war es, als ob ein Blitz in meinen Kopf einschlüge: Da war ein junger kräftiger potenter Mann, der nicht wusste wohin mit seiner Kraft und da waren zwei sexuell hungrige junge Frauen. Sollte man sich da nicht in der Familie gegenseitig helfen? Die Idee war geboren, nun musste sie nur noch umgesetzt werden.
    
    Zuerst wollte ich nochmal mit Caro sprechen. Sie lag in ihrem Zimmer auf dem Bett.
    
    „Caro" begann ich „ich habe mir gerade überlegt -- wir haben doch einen jungen Mann direkt vor der Nase."
    
    „Hast du dir dabei auch überlegt, dass er mein Bruder und dein Sohn ist? Ich habe auch schon an Wilhelm gedacht, die Idee aber ...
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