1. Alter Adel


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sehen konnte. Dann fasste ich seinen Stamm und steuerte ihn zu Caros Loch. Langsam verschwand seine Eichel darin. Dann hielt Caro nochmal an und ließ sich dann einfach fallen. Ein kleiner spitzer Schrei und Caro war keine Jungfrau mehr. Dann ließ sie sich nach vorn fallen und küsste uns abwechselnd, doch bewegte sie sich noch nicht.
    
    Langsam normalisierte sich ihr Atem. Und dann -- eine erste Probebewegung. Es folgte eine nächste und noch eine und dann fickte sie sich auf Wilhelms Speer. Der stieß nun von unten dagegen und bald hatten beide einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Nahezu gleichzeitig kam es ihnen dann. Caro hatte ihren ersten gefickten Orgasmus. Noch eine Weile lagen sie so, heftig atment, doch dann fiel sie einfach von ihm runter und lag nun breitbeinig vor meinen Augen. Da konnte ich mich nicht mehr enthalten. Mit einem Schrei warf ich mich auf sie und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Leckend, saugend, schlürfend trank ich diese Gemisch aus Fotzensaft, Sperma und einer leichten Prise Blut.
    
    „Ilsu au as?" fragte ich, nahm den Mund voll und kroch nach oben. Hier küsste ich meine Tochter und ließ das Gemisch in ihren Mund laufen. Zuerst zögerte sie etwas, doch dann schluckte sie alles runter.
    
    „Mama, das war köstlich. Das möchte ich öfter kosten."
    
    „So in dieser Geschmacksvariante gibt oder gab es das nur ein Mal. Beim nächsten Mal wird die Prise Blut schon fehlen.."
    
    „Aber ficken können wir doch jetzt jeden Tag, oder?"
    
    „Und wie viele Kinder ...
    ... willst du dann haben? Wir waren schon jetzt viel zu leichtsinnig. Wir müssen uns was einfallen lassen, wie wir Kinder vermeiden. Ich muss mich da mal mit der alten Hildegard bereden."
    
    „Mit der Kräuterhexe?"
    
    „Genau mit der. Die kennt sich mit sowas aus. Wenn ihr aber unbedingt ficken wollt, dann muss Wilhelm, wie vorhin, vorher rausziehen. Oder es gibt noch eine andere Möglichkeit: Du musst dich in den Arsch ficken lassen."
    
    Doch zuerst zog ich meine Großmagd, die Marie, ins Vertrauen. Sie war noch von meinem Mann mit einem Knecht verheiratet worden, der sich hervorragend mit Kühen auskannte. Als Belohnung sozusagen. Als ich sie fragte, was sie von Hildegard halte meinte sie, dass das gesamte Gesinde sich an ihre Ratschläge halte wie auch alle Höfe in der Umgebeung. Dann sah sie mich verwundert an:
    
    „Ihr also auch? Ach, ich wollte, bei mir wäre es auch notwendig. Aber mein Mann verschießt nur Platzpatronen."
    
    „Nun, Marie, du könntest ja Wilhelm mal deine Vorratskammer zu einer Inspektion zeigen. Ihr könnt euch dafür ruhig Zeit lassen."
    
    „Oh Frau Baronin. Das wäre ja ..."
    
    „Doch ich sage dir gleich: ein Anrecht ergibt sich für deinen Sohn daraus nicht."
    
    Ich lies dann Wilhelm zu mir rufen und sagte ihm, dass er mit Marie die Vorratskammer inspizieren solle. Sie sollten sich ruhig Zeit lassen und gegebenfalls die Inspektion noch einmal wiederholen. Wilhelm sah mich etwas verwundert an, doch dann überzog ein breites Grinsen sein Gesicht.
    
    (Um es vorweg zu nehmen: ...
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