1. Alter Adel


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gleich wieder verworfen."
    
    „Und warum? Er ist der bestaussehendste junge Mann, den ich kenne. Und so stark und offensichtlich ziemlich potent."
    
    „Woher willst du das denn wissen? Außerdem wird er das gar nicht wollen."
    
    „Das käme auf einen Versuch an. Ich wette, er ist genau so bedürftig wie wir beide."
    
    Als nächstes ging ich zu Wilhelm. Er stand in einer Ecke seines Zimmers und versuchte hektisch, seine Hose zuzuknöpfen. Ich setzte mich auf sein Bett und tat so, als ob ich es nicht bemerkte.
    
    „Wilhelm, wir müssen über ein bestimmtes Thema reden. Setz dich bitte zu mir."
    
    „Ja, Mama, ich weiß. Aber ..."
    
    „Warte bitte. Caro und ich haben ein Problem und ich nehme an, du hast das gleiche. ... Wilhelm -- wann hast du das letzte Mal gefickt?"
    
    „MAMA!? So etwas fragt man seinen Sohn nicht."
    
    „Also wann?"
    
    Er senkte den Kopf und flüsterte fast: „Noch gar nicht. Noch nie."
    
    „Siehst du, Und das ist auch unser Problem. Caro fürchtet schon, als alte Jungfer zu sterben und auch ich hatte schon seit Vaters Tod keinen Mann mehr und es ist auch keiner in Aussicht. Sollten wir uns da nicht in der Familie gegenseitig helfen? Würdest du denn gerne ficken?"
    
    „Mama, du machst Witze. Natürlich."
    
    „Und würdest du auch mit mir ficken? Mit mir, deiner Mutter?"
    
    „Das ist mir völlig egal. Ich habe mir schon tausend Mal vorgestellt, mit dir zu ficken wenn ich ..."
    
    „Wenn du dir einen abgewichst hast?" Ein stummes beschämtes Nicken.
    
    „Und wie ist es mit Caro? Könntest du ...
    ... es dir auch mit ihr vorstellen?"
    
    „Ich habe es mir auch schon mit euch beiden vorgestellt. Das war am schönsten."
    
    „Und wie wäre es mit jetzt? Habe ich dich vorhin gestört oder warst du schon fertig?"
    
    „Selbst wenn ich schon fertig gewesen wäre, könnte ich nach diesem Gespräch schon wieder. Ich würde dich zu gerne jetzt und auf diesem Bett ficken."
    
    „Was warten wir dann noch? Auch mich hat das Gespräch unheimlich geil gemacht. Komm, zeig mir deinen Schwanz."
    
    Ich selbst hob in der Zwischenzeit meine Röcke auf und zog mir meine Unterhose aus.
    
    „Schließ bitte deine Tür ab" rief ich noch und warf mich rücklings auf sein Bett. Und dann sah ich seinen Schwanz.
    
    „Junge, das ist der größte Schwanz, den ich je gesehen habe. Hier, sieh dir meine Fotze an. (dabei spreizte ich meine Beine so weit wie möglich) Siehst du dieses Loch? Da muss jetzt dein Schwanz rein. Komm zu mir, mein Schatz."
    
    Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Mit einem Stoß versenkte er sein Gerät in ganzer Länge, dass ich vor Lust und auch einem kleinen Schmerz aufjaulte. Und dann spritzte er auch schon los. Ich sah, dass er kurz davor stand, loszuheulen und tröstete ihn, dass das bei fast allen Jungs beim ersten Mal so ist.
    
    „Sieh mal, er ist ja noch steif. Mach einfach weiter."
    
    Und dann begann er zu rammeln. Nur mit Mühe konnte ich ihn bremsen, doch er war ein gelehriger Schüler. Bevor er das nächste Mal kam, hatte er mir schon zwei Orgasmen beschert und als mich seine heiße Sahne zum ...
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