1. Alter Adel


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wilhelm hat die „Inspektionen" sehr genossen. Marie ist aber auch ein propperes Weibsstück und wie er mir berichtete, sehr leidenschaftlich. Und schon nach drei Wochen kam Marie zu mir und teilte mir mit, dass gestern ihre Regel hätte zu Ende sein müssen, doch diese sei ausgeblieben. So müsste sie ihren Mann heute oder morgen dazu bringen, mit ihr zu ficken. Es wurde tatsächlich ein Junge und Marie war überglücklich und ihr Mann stolzierte wie ein Hahn über den Hof.)
    
    Als Hildegard dann zu mir kam meinte sie: „So. Ihr also auch."
    
    „Was meinst du damit?"
    
    „Alle Höfe der nahen und weiten Umgebung haben bei mir angefragt, weil sie sich auf diese widernatürliche Art paaren wollen."
    
    „Aber ist es nicht viel widernatürlicher, es sich mit den Fingern oder irgendwelchen Gegenständen selbst zu machen? Hat nicht Gott selbst Onan bestraft, weil dieser nicht mit seiner Verwandten ficken wollte, sondern seinen Samen lieber auf die Erde fallen ließ?"
    
    „Naja, so gesehen hast du natürlich recht."
    
    Zu den Verhütungsmethoden meinte sie auch, dass die beiden schon genannten die sicherten seien. Allerdings ist vorzeitiges Rausziehen sehr davon abhängig, wie der Mann sich beherrschen kann. Desweiteren nannte sie eine Kalendermethode: Vom ersten Tag der Regel muss man die Tage zählen. Vom 12. bis 15. Tag muss man eine Pause machen. Besser noch einen Tag früher und später. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass sich die Frau ein essiggetränktes Schwämmchen in die Scheide schiebt. Und zu ...
    ... guterletzt hätte vor kurzem ein französischer Arzt oder Apotheker namens Kondom so ein Säckchen erfunden, dass sich der Mann überziehen muss. Die seien aber sehr teuer. Sie bevorzuge das Schwämmchen. Man solle noch einen Faden daran befestigen, um es wieder heraus zu ziehen. Eine weitere, ebenso widernatürliche Methode sei, wenn es sich zwei Frauen machten.
    
    Ich ließ daraufhin der Alten etwas Brennholz und ein Hühnchen zukommen und wir begannen mit den Proben. Am meisten verwunderte uns, dass alle Nachbarn es auch taten und wir bis jetzt nichts bemerkt hatten. Naja, aber wie sollten wir auch.
    
    Auch uns schien das Schwämmchen die praktikabelste Methode und so lange wir sie anwendeten ist nie etwas passiert. Allerding nutzten wir auch dieKalendermethode und ein paar Mal ist es Wilhelm gelungen, Caro und mich in den Arsch zu ficken. Doch wir mochten es beide nicht so recht.
    
    Mein Bruder Otto hatte sich angesagt, mit seiner Tochter Berta. Otto war ein Jahr älter als ich und Berta war in Caros Alter. Die Familie bewirtschaftete einen Hof etwa zwei Tagesreisen von unserem entfernt. Sie kamen mit einem kleinen Einspänner, den mein Bruder selbst kutschierte, mit nur wenig Gepäck. Bei dem schönen Wetter musste es nicht die große Kutsche sein. Sie erzählten, dass seine Frau Emilie mit Sohn Heinrich in so ein Seebad, „Heiligen Damm", zu einer Kur gefahren wäre. „Als ob wir hier nicht genug Meer hätten" schimpfte er.
    
    „Ach Papa, lass sie doch. Da haben wir beide mehr Zeit für ...
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