1. Ferien bei Opa


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wechselte Opa die Position und kniete zwischen ihre Schenkel. Ich wechselte ebenfalls und setzte mich hinter ihren Kopf, den ich dann auf meinen Bauch bettete. So konnte sie einigermaßen zusehen, wie sie gefickt würde. Dazu massierte ich noch ihre Brüste von hinten. Mit weit geöffneten Augen und Mund sah sie nun zu, wie Opas Stößel langsam in sie eindrang. Ein Stöhnen aus tiefster Seele entrang sich ihr und als Opa dann zu stoßen begann umschlang sie mit ihren Beinen seine Hüften und presste ihn fest an sich. Das war nun die Zeit für mich, meinen Posten zu verlassen.
    
    Ich setzte mich daneben und sah zu, wie mein Opa seinen Kolben in die Fotze meiner Freundin rammte. Die wimmerte und stöhnte nur noch, völlig der Welt entrückt. „Oh Gott, Hermann. Das ist so gut. Mehr, mehr." Und Opa erhöhte nochmal das Tempo.. „Gleich komme ich." „Jaaa, komm, ... spritz mich voll. Aaaahh ... ich komme auch .... jeeeeetzt." Mit einem urigen Grunze flutete Opa ihren Tunnel worauf Anke mit einem Schrei gemeinsam mit mir der Welt ihren Orgasmus verkündete. Als ob man aus einem Reifen die Luft abgelassen hätte, fielen dann beide in sich zusammen.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis beide wieder in unsere Welt zurück kehrten. „Wow, Anke, du bist ja ein Vulkan. Helga, sei mir nicht böse, aber das war der ultimative Fick. Du bist so eng wie ein junges Mädchen und voller Temperament. ... Aber wieso weinst du?" „Ich weine um die verlorenen Jahre. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so gut ...
    ... gefühlt. Lasst mich noch etwas ruhen, dann muss ich euch was erzählen." Damit kuschelte sie sich an Opa und ich mich von der anderen Seite an sie.
    
    Unvermittelt begann sie dann: „Nicht eine gute Freundin hat mich entjungfert, sondern eine Gruppe junger Männer. (Ich schreibe jetzt nicht, was für junge Männer das waren.) Ich war abends mit dem Rad unterwegs nach Hause. Sie fingen mich ab, zerrten mich vom Rad und in den Wald. Erspart mir die Einzelheiten, was sie dort alles mit mir anstellten. Dann ließen sie mich halbtot in dem Wald zurück. Ich hatte tatsächlich den Gedanken, mich umzubringen. An einem Bach im Wald reinigte ich mich notdürftig und schleppte mich dann, auf mein Rad gestützt, nach Hause. Ich ging durch die Hintertür gleich in mein Zimmer. Ich wollte niemand sehen und niemand sollte mich sehen. Ich schämte mich zu Tode. Ich beschloss, dass mich nie wieder ein Mann berühren sollte.
    
    Ich lernte mit der Situation umzugehen und ich lernte viele Mädchen kennen -- nette, weniger nette und einige waren sogar schlimmer als Männer. Vielleicht hatten die ähnliche Erlebnisse. In dich habe ich mich vom ersten Moment an verliebt und hoffte .... Und dann musste ich mit ansehen, wie ein Opa an unserem Fluss seine Enkelin entjungfert. Ich war hin und her gerissen. Ich wollte schreiend dazwischen gehen, doch dann sah ich, welche Freude das Mädchen dabei empfand. Dann waren da noch Eifersucht und Neid. Ich wollte mich zurück ziehen und wieder abkapseln. Doch ich war wie gebannt. ...
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