1. Ferien bei Opa


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... öfter dorthin fahren. Kurz bevor wir ankamen wollte ich uns anmelden, aber -- kein Netz. Na das war ja eine schöne Bescherung. Vier Wochen ohne Handy und ohne WLAN. Mama meinte nur: „Wir hatten damals nicht mal normales Telefon." Schöner Trost. Doch Opa erwartete uns schon am Tor. Ein kräftiger Mann in den besten Jahren. Ich sprang aus dem Auto und lief ihm entgegen. Er fing mich in seinen Armen auf und wirbelte mich herum. Dann setzte er mich ab und hielt mich auf Armeslänge von sich.
    
    „Gut siehst du aus. Du bist ja schon eine junge Dame." Dann zog er mich an sich und küsste mich -- auf den Mund. Was mich schon etwas wunderte. Vater hatte inzwischen mein Gepäck aus dem Auto geholt und packte nun etwas um. Mutter kam mit ins Haus und beide zeigten mir mein Zimmer, das ich aber noch von früher kannte. Mama und Opa gingen dann wieder nach unten und ich sah mich ein bisschen um. Als ich dann auch wieder nach unten ging standen Mama und Opa in einer Ecke und .... küssten sich. Doch das war kein Kuss zwischen Vater und Tochter. Da küssten sich zwei Liebende und Opa massierte dazu noch Mutters Brüste und ihren Hintern.
    
    Ich huschte schnell nochmal nach oben und kam dann geräuschvoll wieder runter. Mutter hatte noch rote Flecken im Gesicht, als sie mich in die Arme nahm. „So, meine Kleine. Wir müssen los. Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns." Und dann küsste sie mich auch. Und auch auf den Mund. Was war nur heute los? „Mach Opa keinen Ärger ... blablabla.." Dann drehte sie ...
    ... sich um und lief zum Auto. Dabei sah ich noch, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte.
    
    „So, und was machen wir beide jetzt? Willst du erst deine Sachen auspacken oder wollen wir das schöne Wetter genießen und ein wenig spazieren?" „Ach, die Sachen laufen nicht weg. Die kann ich auch abends noch auspacken. Ich würde gerne Richtung Fluss gehen. Da war doch so ein kleiner Hügel, von dem man eine herrliche Aussicht hatte." „Ja. Und der ist auch heute noch da. Wollen wir laufen oder soll ich die Fahrräder holen?." „Nein. Ich möchte die Natur genießen." „Na dann los."
    
    Wir gingen über weite Wiesen und Feldwege und ich genoss einfach. Opa jedoch schritt ziemlich kräftig aus und ich hatte Mühe, ihm zu folgen. „Hee, sind wir auf der Flucht? Verfolgt uns jemand? Sieh doch mal, wie schön es hier ist." „Ja, du hast ja recht. Aber wenn man es jeden Tag sieht, da sieht man es eben irgendwann nicht mehr." Ich hängte mich bei ihm ein und nun gingen wir gemäßigten Schrittes. ...Sieh mal hier ... sieh mal da. Und dann standen wir auf dem Hügel. In der Ferne die Silhouette einer Stadt, vor uns weites Land und unten floss ruhig der Fluss.
    
    Ich lehnte mich an Opa und genoss einfach, dann, einem Impuls folgend, schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Erst stutzte er ein wenig, doch dann erwiderte er meinen Kuss -- und ich spürte seine Zunge. Fest presste er mich an sich, doch dann schob er mich sanft von sich. „Kleines Fräulein, du spielst mit dem Feuer." „Entschuldige, ...
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