1. Ferien bei Opa


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Großen Ferien kamen heran und meine Eltern hatten wie üblich Urlaubspläne gemacht. Als nun 18-jährige und Erwachsene hatte ich daran aber gar kein Interesse mehr. Meine Eltern konnten das überhaupt nicht verstehen. „Aber es war doch immer so schön ....." „Ja, aber da war ich noch ein Kind." „Und was willst du dann machen?" Tja -- das wars eben. Ich selbst hatte keinen Plan und meine Freundinnen waren alle schon ausgebucht. Und die ganzen Ferien allein in der Wohnung? Igitt! „Was hältst du davon, wenn du zu Opa aufs Dorf fährst?" „Lasst mich überlegen."
    
    Das war tatsächlich eine akzeptable Idee. Ich hatte meinen Opa schon länger nicht gesehen und hatte ihn als einen lustigen und unternehmungslustigen älteren Mann in Erinnerung. Früher war er Bauer, arbeitete aber auch noch bei uns in der Stadt in einem Betrieb. Dann starb erst Oma und dann bot ihm eine Gesellschaft einen horrenden Betrag für seine Felder. Da überlegte er nicht lange und behielt nur den Hof. Dort werkelte er jetzt den ganzen Tag und ließ den Lieben Gott einen frommen Mann sein. Außerdem war die Gegend einfach herrlich. Durch sanfte, mit Wäldern bewachsene Hügel schlängelte sich ein kleiner Fluss und einen See gab es auch noch.
    
    Mit meinen Überlegungen so weit gekommen, sagte ich zu und rief ihn auch gleich an. „Hallo Opa, hier ist Helga." „Wer?" „Deine Enkelin Helga." „Hören Sie! Wenn das so ein Enkeltrick ist -- bei mir nicht. Ich rufe die Polizei." „Aber Opa. Ich bin es wirklich." „Wirklich? Aber Ihre ...
    ... ... deine Stimme klingt so erwachsen. Meine Enkelin ist doch noch .... Ja, doch, kommt hin. Ich werd halt langsam alt. Also, meine Liebe. Was hast du auf dem Herzen? Du wirst mich ja nicht nur anrufen, um mal meine Stimme zu hören." „In der Tat. Meine Eltern wollten mich wieder mit sich in den Urlaub schleppen, Aber allein die ganzen Ferien in unserer Wohnung, das ist noch grausamer. Könntest du dir vorstellen, es mit einem artigen, braven, fleißigen Mädchen vier Wochen auszuhalten?"
    
    „Artig, brav, fleißig -- die Tochter meiner Tochter? Niemals. ... Kannst du Fahrrad fahren? Kannst du reiten?" „Fahrrad ja. Und reiten -- ich bin noch nie von einem Pferd gefallen ..... weil ich noch nie auf einem gesessen habe." „Sehr schön. Ich glaube, wir werden uns prächtig amüsieren. Wann kommst du?" „Meine Eltern wollen in zwei Wochen losfahren und mich unterwegs zur Aufbewahrung bei dir abgeben. Dann kannst du auch deine Tochter wieder mal sehen." „Ich warte auf dich."
    
    Mutter hatte alles mitgehört und strahlte jetzt. „Ich denke, auch für ihn ist es gut, wieder mal Gesellschaft zu haben." „Sag mal -- hat denn Opa Pferde?" „Ich glaube nicht. Aber in der Nähe ist ein Reiterhof. Und ich wette, dass er jetzt schon dorthin unterwegs ist." Und dann folgte noch eine Reihe von Verhaltensregeln, Tipps für die Bekleidung, Freizeittipps und und und. Irgendwann ging ich dann einfach weg.
    
    Mit dem Auto bis zum Dorf fuhren wir gerade mal eine knappe Stunde und ich verstehe nicht, wieso wir nicht ...
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