1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sie selbst richtig angeheizt, ja, juckig und feucht im Schritt wurde.
    
    Vor allem bei einem Burschen, der sich trotz der Schläge immer dreister vorgewagt hatten.
    
    Ja, schliesslich sogar so weit vorgedrungen war, dass er seinen Schwanz an ihrer Muschel gerieben hatte.
    
    Wie überdeutlich sie das durch ihr dünnes Seidenhöschen gespürt hatte...
    
    Ihre Beine hatten sich dabei unwillkürlich ein wenig mehr geöffnet, als wollte sie ihre Schnecke für den Angreifer zugänglicher machen.
    
    Ihre unartige Muschi hatte gejuckt wie verrückt und nach mehr verlangt.
    
    Das Problem war natürlich, dass sie als Hausherrin eine solche Regung nicht zeigen durfte.
    
    Sie musste unbedingt dominant bleiben.
    
    Sie durfte sich doch jetzt nicht einfach so hingeben, ihm gestatten, sie zu vögeln.
    
    Nein, der Jüngling würde das womöglich als Schwäche ausgelegen.
    
    Dennoch, ihre Pussy glühte, ja, ihre Pflaume war fiebrig, sie brauchte es jetzt dringend...
    
    Claudine überlegte. - Sie musste es einfach als Teil der Strafe darstellen...
    
    Daher befahl sie ihm in barschem Kommandoton, jetzt gefälligst für Entspannung zu sorgen.
    
    Er musste nun einfach ihre ficklustige Pflaume bedienen.
    
    Der Bursche hatte natürlich diesem „Befehl" gern und mehr als eifrig gehorcht...
    
    Das letzte Hemmnis Seidenhöschen wurde ihr fast vom Leib gerissen.
    
    Ihre Möse war nun freigelegt, zugänglich für den Kolben des Jungmannes.
    
    Sie wählte eine ihr genehme Stellung, brachte ihre fordernde Dose in Position.
    
    Sie ...
    ... sagte nur noch: „Los, jetzt!"
    
    Sie musste nicht lange warten...
    
    Dem Kommando wurde unverzüglich Folge geleistet.
    
    Ohne weiteres Gefummel wurde ihre Fickfeige nun befehlsgemäss bedient.
    
    Der Jünglingsschwengel glitt nur so in ihre klatschnasse Möse.
    
    Und wie enthusiastisch diese Möse dann bedient wurde.
    
    Wie jetzt für „Entspannung" gesorgt wurde...
    
    Sie wurde gerammelt, als würde es kein Morgen geben.
    
    Denn der Bengel hatte wohl Angst, dass sie ihren „Befehl" zurücknehmen könnte.
    
    Er hatte das nach den Hieben ganz sicher nicht nur als Pflicht, sondern auch als Lust und „Trost" empfunden.
    
    Sie lächelte bei dem Gedanken. - Ihre Brosche als „Trostpflaster"...
    
    Tatsächlich aber hatte er sich als so begabt erwiesen, dass sie ihn weiterhin gelegentlich zu diesem „Spezialdienst" abkommandierte.
    
    Die Mädchen, die von ihr gezüchtigt worden waren, hatte sie dummerweise bisher nie auf Erregung geprüft.
    
    Aber vielleicht wurde Babette durch die Schläge ja auch sexuell angeregt.
    
    Man konnte es ja mal testen und zur Not auch noch etwas nachhelfen...
    
    Kurzentschlossen schob sie eines ihrer Beine zwischen Babettes und zwang damit deren Schenkel auseinander. Sie gab deren weißen zarten Körper Serges geilen Blicken preis.
    
    Den Anblick eines straff gerundeten Hinterns, dessen beide Hälften jetzt auseinanderklafften. Die weiblichen Attribute des Mädchens wurden aufreizend dargeboten.
    
    Babettes süsse Pussy wurde zur Schau gestellt, sie war für Serges Augen jetzt ...
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