1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

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    Er konnte nun auch zwischen ihren Beinen den dunklen Flaum ihres Lustgärtchens erkennen.
    
    In ihrer jetzigen Haltung sah er in aller Deutlichkeit nicht nur ihre rosige Möse, sondern auch die rosafarbene Anusrosette.
    
    Serge konnte seine Augen nicht mehr von dieser ihm so aufreizend präsentierten Schnecke abwenden. Erregt studierte er das Schatzkästchen der Kleinen. Wie hypnotisiert starrte er auf dieses rosig-zarte Wunderwerk der Natur.
    
    Er war, wie Claudine es gewollt hatte, noch weiter angeheizt.
    
    „Na, gefällt Dir was Du siehst? Wie wär's, möchtest Du diese neue Spielwiese mal ausprobieren?" fragte Claudine im Flüsterton. „Würdest Du die Kleine hier gern mal bocken?"
    
    Sie deutete verstohlen auf Babette und blinzelte ihm zu.
    
    Serge schaute sie zunächst verblüfft und fragend an, nickte dann aber wissend und grinste.
    
    Babette verstand das Getuschel nicht. Sie ahnte nicht, wie hinter ihrem Rücken skrupellos über ihren Körper verfügt wurde.
    
    „Gut! Dann hab nur noch ein wenig Geduld, ich schenke sie Dir gleich, Du wirst sehen...!"
    
    Dann widmete sie sich wieder Babettes Behandlung, die musste ja nun noch aufbereitet und vögelwillig gemacht werden.
    
    Und berechnend gab Claudine nun Babette einige etwas weniger kräftige, aber schnelle und gut gezielte Schläge genau auf den Anus und auf die Schnecke.
    
    - Das war zu viel! -- Babette spürte wie die Hitze aus ihrem Hintern wieder zurück zwischen ihre Beine ...
    ... floss.
    
    In den Tiefen von Babettes Leib entstand eine heisse Welle und zog in den Unterleib.
    
    Sie wurde von einer wilden Lust überschwemmt.
    
    Tief aus ihrer Kehle drang ein Klagelaut, in dem sich brennender Schmerz und Leidenschaft mischten.
    
    Sie spürte nicht nur die vielen hundert Nadelstiche in ihrem Hintern, sondern auch die vielen Schmetterlinge in ihrer Dose.
    
    Jetzt brannte nicht nur ihr Arsch wie Feuer, sondern auch ihre Muschel.
    
    Ihr Döschen wurde klatschnass, ihre Schamlippen öffneten sich, klafften auseinander. Ihr Körper war zum Verräter geworden.
    
    Hatte Serge womöglich die Nässe zwischen ihren Beinen gesehen, als er ihren nackten Hintern in so exponierter Position vor sich hatte?
    
    Ja, bestimmt! Beim bloßen Gedanken daran wand sie sich vor Scham.
    
    Sie war sich der Begierde bewusst, die dieser Anblick in dem Mann heraufbeschwor.
    
    Aber ihr Stolz und ihr Wille waren gebrochen, sie stöhnte, sie war aufgegeilt.
    
    Sie schaffte es nicht, ihre Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre.
    
    Claudine hatte dies mit Genugtuung registriert, so hatte sie es geplant!
    
    Nachdem sie Babette noch einen letzten spielerischen Klaps gegeben hatte, legte sie ihre Hand, um ganz sicher zu sein, auf Babettes Fötzchen.
    
    Claudine spürte die Feuchte der Labien, spürte die Erregung, für die sie stand. Die gut durchbluteten Lippen und die Feuchtigkeit zeugten von deren Lust.
    
    Und als Claudines Hand ein wenig weiter erkundete, fühlten ihre Finger, ...
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