1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... wie offen und empfangsbereit die Liebesgrotte war.
    
    Nur eines könnte ihrem Plan noch im Weg stehen und musste jetzt noch unbedingt geklärt werden.
    
    „Sag mal, Babette, bist Du eigentlich noch Jungfrau?" fragte Claudine.
    
    Babette ist sehr verlegen. „Äh, äh, nein", stottert sie.
    
    Claudine lächelt erfreut. Das spielte ihr in die Karten. Das hätte sonst vielleicht Ärger mit Babettes Eltern bedeuten können.
    
    „Du bist also schon eingeritten worden? Hattest Du denn einen festen Freund oder waren es mehrere Lover?"
    
    „Darüber will ich lieber nicht sprechen, es wäre mir furchtbar peinlich", wand sich Babette vor Scham.
    
    „Ach komm schon, mir kannst Du es ruhig sagen, es bleibt doch unter uns. Los, raus mit der Sprache", insistierte Claudine, sie wollte es jetzt genau wissen.
    
    „Äh, äh, es waren sechs, während eines Dorffestes", stotterte Babette endlich, „aber es war nicht ganz freiwillig", fügte sie schnell und wie entschuldigend und sehr verlegen hinzu.
    
    Damit war für Claudine alles klar.
    
    Sie musste nun auf solche Tabus wie Jungfernschaft keinerlei Rücksicht nehmen.
    
    Die Kleine wusste also, dass die Öffnung zwischen ihren Beinen zu mehr als zum Pinkeln zu gebrauchen war.
    
    Ihr Plan würde erfolgreich sein.
    
    Denn Babettchen war ja so naiv, die hatte natürlich immer noch keinen Schimmer.
    
    Sie war völlig ahnungslos, sie ahnte noch nicht, dass sie schon sehr bald, hier und vor ihren Augen, stramm durchgefickt werden würde. Ihr niedliches weisses Pfläumchen würde ...
    ... schon in sehr naher Zukunft das nächste Opfer von Serges dickem schwarzen Prügel werden.
    
    Sie, die Herrin, würde davon profitieren. Ja, es würde eine doppelte Befriedigung für Claudine werden.
    
    Aber zunächst war sie noch neugierig. Sie war auf Geschichten erotischer Art begierig.
    
    „Das mit dem Dorffest musst Du uns jetzt aber ganz genau erzählen, lass keine Einzelheit aus." forderte Claudine.
    
    „Und Du, Serge, benutze derweil deine Hand, um ihr Döschen auf Betriebstemperatur zu halten."
    
    Berechnend leitete sie so die nächste Manipulationsstufe von Babettes sexueller Unterwerfung ein.
    
    „Nein, nein, das geht doch nicht. Schlimm genug, dass er meine Schnecke gesehen hat. Ich darf sie doch nicht auch noch von ihm befummeln lassen", protestierte Babette
    
    „Aber natürlich darfst Du. Was ist denn schon dabei? Warum solltest Du nach der Tracht Prügel nicht auch ein kleines Vergnügen haben? Warum sollte er Dir nicht eine kleine Entschädigung für die bezogenen Hiebe schenken?
    
    Und ich kann Dir verraten, dass er das sehr gut macht und dass Du es geniessen wirst.
    
    Ausserdem, hast Du nicht eben noch versprochen, alles zu tun, was ich Dir sage?
    
    Natürlich bleibt das sowieso alles unter uns.
    
    Also, Schluss jetzt, ich dulde keine Widerworte mehr" erwiderte Claudine forsch.
    
    Babette war hin und her gerissen. Ihr war mulmig, aber sie fügt sich, zumal ihr Döschen mehr als einverstanden war.
    
    Hmmmh, für Serge war es eine Freude.
    
    Voller Wonne zeichnete er bewundert den ...
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