1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Umriss dieser wohlgeformten Lenden nach. Der unglaublich geile Anblick der leidenschaftlich erregten Babette, die ihm nun ihre Halbkugeln willig entgegenstreckte, während er mit ihrem Arsch spielte, machte ihn enorm an.
    
    Er begann ihr warmes, feuchtglänzendes Pfläumchen zu befühlen. Es roch kräftig und würzig nach erregter Frau. Die Feuchtigkeit war für ihn deutlich fühlbar, als er zwischen die geschwollenen Lippen ihres Schambereichs fuhr. Ja, sie war richtig saftig durchgeweicht, ihre Clit war bereits deutlich erregt.
    
    Als seine rechte Hand in die feuchten weichen Wülste ihrer Möse glitt, entwich Babette ein lustvolles Stöhnen. Zärtlich massierte er den Eingang zum Zentrum Ihrer Lust. An ihrem Schatzkästlein angekommen, war er sichtlich überrascht, welches Hochwasser sie schon hatte.
    
    Automatisch öffnete Babette ihre Schenkel, um der forschenden Hand das Vordringen an die pikante Stelle zu erlauben.
    
    Claudine schaute gebannt auf seine dunkle Hand und die kleine weisse Möse.
    
    „Schön warm zwischen deinen Beinen." sagte Serge grinsend. Er beugte sich vor, um ihren Muschiduft zu schnuppern.
    
    Und so, noch immer über C's Schoss liegend und von S. befingert, erzählte Babette von ihrer Entjungferung.
    
    „Also, es war so. Vor etwa einem Jahr war unser Dorffest.
    
    Anders als sonst tauchte plötzlich eine Bande von 6 jungen Männern aus der nächsten grossen Stadt auf und machte sich breit. Sie waren grösser und stärker als die Jungs aus unserem Dorf und schüchterten ...
    ... diese schnell ein. Die verzogen sich dann auch ziemlich eilig.
    
    Ich war mit meinen Freundinnen auf dem Fest. Wir waren 3 hübsche Mädchen, Marie, 18, brünett und schlank, Bea, 19, blond und drall und ich, die vor wenigen Tagen 18 geworden war.
    
    Die Bande setzte sich, nachdem sie sich etwas umgeschaut hatte, schnell zu uns. Sie unterhielten uns, machten uns Komplimente, drängten uns reichlich Wein auf, den wir in den Mengen nicht gewohnt waren, tanzten mit uns.
    
    Na ja, beim Tanzen nahmen sie sich schon einige Freiheiten heraus. Sie küssten uns, kneteten unsere Hintern, befühlten auch schon mal unsere Brüste.
    
    Aber unerfahren, wie wir waren, kicherten wir dann nur und waren geschmeichelt von der Aufmerksamkeit dieser erwachsenen Männer. Sonst hatte es bisher bei seltenen Gelegenheiten nur ein wenig Fummelei von den unerfahrenen Dorfjungs gegeben.
    
    Dann kam der Vorschlag, uns in einen Nebenraum zurückzuziehen, in dem wir ungestört wären. Wir waren vom Alkohol schon etwas benebelt, so dass wir uns nichts Schlimmes dabei dachten.
    
    Aber kaum in dem Nebenraum angekommen, ergriffen sie uns und legten uns bäuchlings über einen grossen Holztisch.
    
    3 der Männer gingen um den Tisch herum und hielten uns an den Armen fest, sodass wir uns nicht wehren und kaum bewegen konnten. Die anderen 3 bauten sich jeweils hinter einer von uns auf. Ohne lange zu fackeln zogen sie unsere Röcke in die Höhe, legten die auf unseren Rücken ab und somit unsere Hintern frei.
    
    Wir protestierten ...
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