1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Schwänze in unseren Löchern hin und her. Immer schneller wurden wir gefickt. Unsere Scham- und Mündchenlippen wurden geteilt, ohne dass es eine Pause gab.
    
    Die Kerle fickten sich hemmungslos in uns aus.
    
    Und das ging so lange, bis jeder dieser Schurken bei jedem Mädel den Kamin ausgefegt und sich bei jedem Mädel im Mund verlustiert hatte.
    
    Jeder von uns wurde also im Lauf von einer guten Stunde die Pflaume von je sechs Riemen durchgezogen, das Schnütchen mit je sechs Schwänzen gefüllt.
    
    Der letzte, der 6ste, spritzte dann in uns ab, an welcher Position er auch gerade war, Maul oder Fotze.
    
    Es war Wahnsinn!
    
    Und ich muss gestehen, nach und nach hatte es mir immer besser gefallen.
    
    Schliesslich bin ich auch zum Orgasmus gekommen.
    
    Ich glaube, es war als der dritte Stecher sich genüßlich zwischen meinen Schenkeln gütlich tat.
    
    Ich wurde immer stärker angeregt, ja, ich wurde regelrecht heiss.
    
    Es mag an dem leicht schmatzenden Geräusch gelegen haben, das ich immer öfter hörte, welches manchmal entsteht, wenn Pussy und Penis sich kurz trennen und dann wieder aufeinander klatschen.
    
    Vielleicht aber auch am wohligen Stöhnen und an den gelegentlichen Lustschreien meiner Freundinnen. Denen es ja erging wie mir, sie hatten wohl ähnliche Gefühle. Sie lagen ja direkt neben mir, und wurden, genau wie ich, stramm durchgenudelt.
    
    Oder einfach, weil mein Fötzchen inzwischen durch meine nun reichlich fliessenden Natursäfte empfangsbereiter geworden war.
    
    Auf jeden ...
    ... Fall wusste es dieser begabte Stecher mit gekonnten Stössen auszunutzen und brachte mich zum ersten Orgasmus meines Lebens.
    
    Von da an habe ich meine Schnecke willig und gern auch den nächsten Stechern hingehalten.
    
    Denn ich war nun scharf.
    
    Ich hatte während dieses Reihum-Spiels noch zwei weitere schöne Orgasmen.
    
    Auch an meinen Freundinnen ist dieses Spiel nicht spurlos vorbeigegangen.
    
    Unsere Knie waren weich und zitterten, unsere Mösen glühten und schmerzten ein wenig.
    
    Aber meine Freundinnen und ich fühlten uns gut befriedigt.
    
    Marie gestand mir später zwei, Bea gar fünf Orgasmen ein.
    
    So sind wir also von dieser schurkischen Bande zumindest ein wenig für den Verlust unserer Jungfernschaft entschädigt worden.
    
    Bevor die Kerle gingen, mussten wir noch versprechen, dass wir drei uns jederzeit, sei es gemeinsam oder allein, von ihnen vögeln lassen würden.
    
    Wir versprachen es.
    
    Claudine hörte gebannt zu. Zu gern hätte sie diese Szene beobachtet.
    
    Aber sie konnte sich auch so das Ganze gut vorstellen.
    
    In ihrer Fantasie entstanden Bilder:
    
    1. Bild:
    
    Babette, Bea und Marie verschüchtert, ihnen schwante, dass sie jetzt gleich erneut, quasi eine Schicksalsgemeinschaft, gemeinsam gefickt werden würden.
    
    2. Bild:
    
    Babette, Bea und Marie bäuchlings auf dem Tisch, ängstlich, aber gehorsam.
    
    3. Bild:
    
    Babettes, Beas und Maries hübsche Ärsche aufreizend nackt, die Beine breit, die Jungmädchenmösen frei zugänglich und voll banger Erwartung.
    
    4. ...