1. Babette 02


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Muscheln.
    
    Unsere Fötzchen schwammen förmlich! Wir wurden heute auch wesentlich geschickter und feinfühliger manipuliert.
    
    Zumindest kam es mir so vor! Denn trotz der Angst und der entwürdigenden Situation war es nicht gänzlich unangenehm.
    
    Auch wurden unsere Pfläumchen mit den Fingern und viel Öl schon mal aufgeweitet und mannbarer gemacht.
    
    Dabei fing es bei mir untenrum sogar leicht an zu kribbeln.
    
    Von Bea, die neben mir lag, meinte ich sogar ein leises Stöhnen zu hören.
    
    Das 4. Kommando lautete: ‚Hosen runter!'
    
    Na klar, flugs standen die Männer unten ohne da.
    
    Das 5. Kommando lautete: ‚Rohr einölen!'
    
    Die Männer hinter uns benutzten wiederum das Olivenöl, machten sich bereit zum Angriff.
    
    Das 5. Kommando lautete: ‚Rohr ansetzen!'
    
    Die Männer hinter uns platzierten ihre Kolben an unseren Pforten, die Männer vor uns traten ein Schritt vor...
    
    Und dann kam das 6. Kommando.
    
    Das 6. Kommando lautete: 'Mädels, Mäulchen auf!'
    
    Wir sahen uns entsetzt an, aber was sollten wir machen...
    
    Also sperrten wir notgedrungen bereitwillig unsere Schnuten auf.
    
    Das 7. Kommando lautete: ‚Rohr versenken!'
    
    Und nun wurden unsere Mumus und unsere Mündern gleichzeitig gefüllt und benutzt.
    
    Von hinten wurden wir angebohrt und geriemt und vorn mussten wir die Schwänze der Kerle lutschen.
    
    Trotz der prekären Lage schwand meine Angst und mein schlechtes Gewissen.
    
    Wir konnten ja nichts dafür, wir wurden ja zu diesem Spiel gezwungen.
    
    Ich beschloss, mich ...
    ... einfach fallen zu lassen.
    
    Und so beschlich mich nach und nach ein Wohlgefühl.
    
    Der Kolben in meiner Muschi durchpflügte mich bei der jetzt vorhandenen Feuchtigkeit ganz angenehm. Auch das Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, war so übel nicht.
    
    Das ging einige Minuten so.
    
    Doch kaum fing ich an, es ein ganz kleines wenig zu geniessen, kam das 8. Kommando.
    
    Das 8. Kommando lautete: ‚Stellungswechsel!'
    
    Damit wurde dann klar, warum das Spiel „Reihum-Spiel" hiess.
    
    Die Männer wechselten jeweils eine Station bzw. ein Mädel weiter und jedem Mädchen durchpflügte nun ein anderer Kerl die Kerbe und ein anderer Kerl schob ihr seinen Lümmel ins Gesicht.
    
    Alle weiteren Kommandos lauteten natürlich auch: ‚Stellungswechsel!'
    
    Die Kerle wechselten dann von einer zur anderen und fickten so jede von uns der Reihe nach und besorgten es uns nach Strich und Faden.
    
    Die Männer bumsten Marie, Bea und mich also abwechselnd.
    
    Während wir ohne unsere Positionen zu verändern mit gut zugänglichen Mösen und Mündern auf dem Tisch lagen, bewegten sich die Kerle bei jedem Wechsel weiter. Somit hatten sie die Gelegenheit, jeder von uns mindestens einmal ins Maul und in die Fotze zu rammeln.
    
    Wir waren drei Weiber mit je zwei vögelbaren Löchern, also Spass pur für die anwesenden sechs stossgierigen Pimmel.
    
    Immer ein paar Stöße von einem und dann nahm uns der Nächste ran.
    
    Abwechselnd stecken die Kerle ihre Teile in uns, Mund und Schnecke. Wieder und wieder wechselten die ...
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