Ich will seine Hure sein
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... er von mir, dass ich fortfahre seinen Penis mit meinen Fingern zu stimulieren. Vielleicht auch, weil er den goldenen Ehering an seinem Glied spüren will, der meinen Ringfinger schmückt. Ich frage mich wirklich, was er in diesem Moment wohl denkt, als er mich so sieht.
Hier bin ich, - eine junge, blonde, knapp zweiunddreissig jährige Ehefrau und Mutter, - die in einem billigen Hotelzimmer nackt vor ihm kniet. Vor einem großen, gut aussehenden Farbigen kniet, der nur darauf wartet, dass ich seinen massiven Schwanz in den Mund nehme. Als wenn das schon nicht genug wäre, ausgerechnet heute feiert mein Ehemann seinen fünfzigsten Geburtstag. Und zu Hause gibt es aus diesem Anlass heute Abend eine große Familienfeier.
Mein Mann liebt mich abgöttisch, nennt mich zuweilen seine "Trophäe", weil er es immer noch nicht so ganz glauben kann, dass ich ihn, - den so viel Älteren, - vor vier Jahren geheiratet habe. Inzwischen haben wir aber zwei Kinder und nennen dazu ein großes Haus unser eigen. Mein Mann ist leitender Angestellter einer großen Firma. In Gedanken bin ich noch bei meinem Mann, während sich mein Mund bereits unaufhaltsam dem riesigen Schwanz nähert, der steif erregiert, steil vor mir empor ragt.
Zart nehme ich die Eichel zwischen meine Lippen, tupfe sacht meine Zungenspitze oben in die niedliche Kerbe, um den Geschmack zu kosten. Mutiger geworden lecke ich an der Eichel, umschmiege sie mit meiner Zunge. Dann nehme ich die Eichel endlich in den Mund und mein Kopf ...
... beginnt sich bedächtig vor und zurück zu bewegen. Den Schaft ganz in den Mund zu bekommen ist schier unmöglich. Doch ich bemühe mich so viel wie möglich davon in den Mund zu bekommen. Seine Hand liegt auf meinem Scheitel, steuert mich und ich bewegen meinen Kopf nun nach dem Rhythmus, den er mir vorgibt. Seinen Schwanz in meinem Mund, hören ich ihn leise stöhnen. Er ermunter mich dadurch seinen Schaft noch tiefer in meinen Mund aufzunehmen.
Seine Hand auf meinem Scheitel greift mir jetzt in die Haare, sie steuert meinen Kopf nun energischer. Dennoch ist er immer noch sehr sanft zu mir, viel zu sanft. Ich bin nicht als liebende Ehefrau hergekommen, um wie durch meinen Mann als "Trophäe" behandelt zu werden. Das kenne ich schon zur Genüge, ich will, dass er mich als das behandelt, was ich bin, seine Hure. Ich will, dass er grob zu mir ist, - mich dominiert. An diesem Nachmittag will ich seine Hure sein.
Plötzlich muss ich husten, es wird mir zu viel, der massive Schaft in meinem Mund löst einen Würgereiz aus. Dabei habe ich den Schwanz nicht einmal zur Hälfte geschluckt und er steckt offenbar in meiner Kehle fest. Ängstlich sehe ich zu ihm hoch. Seinen Schwanz habe ich noch immer noch im Mund, sehe ich ihn nun aber flehend an. Jetzt packt er meinen Kopf, zieht mich an sich heran. Für einen Moment erfasst mich Panik.
Wenigstens spricht er jetzt nicht mehr so freundlich mit mir, sondern herrischer, befehlender: "Los, - ich will sehen, wie du ihn schluckst...!" Seine Hände ...