Ich will seine Hure sein
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... greifen nun schon beinahe brutal in mein Haar. Es tut jetzt ein wenig weh, als er meinen Kopf nachdrücklich in eine Position zwang, damit ich mehr von seinem Schwanz schlucken kann. Einen Moment halte ich inne, doch er zieht mich unwiderstehlich näher an sich heran. Überwältigt schließe ich meine Augen, zwinge mich regelrecht dazu ihn tiefer in mich aufzunehmen. Endlich gleitet sein Schaft tiefer in meine Kehle. Deutlich kann ich fühlen, wie der Kopf gegen meine Mandeln drückt. Ich glaube schon daran ersticken zu müssen, bis er seinen harten Zugriff lockert und mir doch noch erlaubt mich etwas zurück zu ziehen.
Ich bekomme einen Hustenanfall, sehe wieder flehend zu ihm auf. Doch er hält meinen Kopf fest und ich kann mich ihm nicht entziehen. Er will es so, und mir bleibt nichts anderes übrig, als seinen Schwanz wieder zu schlucken. Doch dieses Mal lasse ich mein Augen offen. Er schiebt mir sein Ding in den Mund, behutsam zwar, aber schier unwiderstehlich. Tiefer, - noch tiefer, bis er die Rückseite meiner Kehle erreicht. Überheblich lächelnd sieht er auf mich herunter.
"Jaaa, - jetzt hast du' s raus, du Nutte...!", knurrt er mich triumphierend mit heiserer Stimme an, "... geht doch...! Du erinnerst dich doch wohl noch daran, was ich dir versprochen habe, oder nicht...? Ich mache dich zu meiner Privathure, hab' ich dir gesagt, - oder nicht...?" Obwohl ich sein Monstrum im Mund habe, versuche ich devot zu nicken. "Du hörst nicht auf damit, bis ich sage, dass du aufhören ...
... sollst, kapiert...? Wieder nicke ich unterwürfig und gebe mir nun alle Mühe es ihm gut zu besorgen.
Meine Kehle, mein Mund produzieren obszöne Geräusche, die ich so noch nie zuvor gehört hatte, derweil ich munter fortfahre ihm einen zu blasen. Wir sehen uns dabei in die Augen, halten unentwegt Blickkontakt zueinander. Er liebt es mich so devot vor ihm knien zu sehen, stöhnt nun immer lauter, immer verlangender. Die Szene genießend beobachtet er mich, und seinen Schwanz, der von meinen Lippen umschmiegt wird. Jetzt erlaubt mir er aber, mich fast ganz zurück zu ziehen, nur um mein Gesicht sofort wieder näher an sich heran zu ziehen. Einige Minuten lang lässt er sich nun auf diese Weise von mir verwöhnen. Schließlich schiebt er sanft meinen Kopf zurück, mein Mund gibt den herrlichen, massiven Phallus nur sehr widerwillig frei.
Seine Hände halten noch immer meinen Kopf ganz dicht bei sich, zwingen mich nun aber wieder nach oben zu sehen, damit sich unsere Blicke treffen. "Mach' den Mund ganz weit auf für mich, - und mach' deine Augen zu...", befiehlt er mir raunend. Meine Augen sind jetzt geschlossen, ich nehme schon an, dass ich meinen Mund weit genug geöffnete hätte, doch er schüttelt meinen Kopf. "Noch weiter, - na los, - mach' hin, - mach' dein Maul auf du Nutte, - soweit auf wie du kannst...!"
Natürlich gehorche ich und öffne meinen Mund noch etwas mehr. Nur einige Sekunden später spüre ich, wie mir ein großer Klumpen Speichel in den Rachen gespuckt wird. Es bringt ...