1. Ich will seine Hure sein


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... Frage. Ich nicke ergeben, versuche zu lächeln und entgegne leise: "Ja, ich will ihn, - du weißt doch, weswegen ich zu dir gekommen bin." Er lacht zufrieden. Sieht mich überlegen an. Seine Stimme klingt bedrohlich, als er mich fragte: "Hast du denn auch gemacht, was ich von dir verlangt habe...?" Seine Linke liegt an meinem Hinterkopf, seine Recht ist unter meinen Kinn und zwingt mich ihm in die Augen zu sehen.
    
    Mir wird abwechselnd heiß und kalt, es durchfährt mich wie eine Welle. Ihn unentwegt ansehend, nicke ich nur schüchtern, hauche verlegen stotternd meine Antwort, die mein Schicksal besiegeln wird. "Ja, ja, - ja doch, - ich, - ich habe gemacht, was du wolltest...!" Er lacht nur überheblich, nickt zufrieden grunzend. Halb laut befiehlt er mir: "Dann beweis' es mir du Nutte...!" Nervös sehe ich zum Fernsehen, neben dem meine Tasche liegt, wende mich ihm zu und erkläre schüchtern: "Dort, - ich, - ich habe es in der Tasche..."
    
    Er gibt mich frei, befiehlt mir versöhnlicher: "OK, - zeig' s mir, - sofort bitte..." Er lässt mich gehen und ich begebe mich unsicher zum Tisch, wo meine Tasche liegt. Rasch öffne ich die Tasche, doch er ist mir gefolgt und will es nun sehen. In einer Seitentasche befindet sich das, was er sehen möchte, wie ich nur zu genau weiß. Ich hole es heraus und zeige es ihm. Es ist eine kleine Pappschachtel, die er sehen will und die ich ihm nun mit ausgestrecktem Arm übergebe.
    
    Wie ein Schulmädchen, das seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, stehe ...
    ... ich nervös auf meinem Platz. Ich trete von einem Fuß auf den anderen und beobachte ihn gespannt, während er neugierig die Schachtel öffnet und den Blister mit meinen Antibabypillen heraus holt. Er ist sehr genau darin, dreht und wendet den Blister, prüft das Verfallsdatum auf der Schachtel und vergleicht es mit dem auf dem Blister. Da die Packung angebrochen ist, beginnt er die kleinen, weißen Pillen zu zählen...
    
    Er sieht mich sarkastisch grinsend an, fragt mich spöttisch: "Mal ehrlich jetzt, - du bist dir absolut sicher, dass du mich damit nicht über den Tisch ziehst...?" Ich spüre förmlich wie mir das Blut ins Gesicht schießt und dass ich tiefrot anlaufe. "Woher weiß ich, - dass du nicht doch irgendwo noch eine andere Packung hortest...? Du kannst deinem Arzt ja weiß gemacht haben, dass du deine Pillen verloren hast und er dir ein neues Rezept ausgeschrieben hat, nicht wahr...?"
    
    Heftig verneinend schüttel ich meinen Kopf, erwidere ihm rasch, so auf richtig ich kann: "Oh nein, - ich habe dir die Wahrheit gesagt, - wirklich, - du kannst mir wirklich glauben, das sind wirklich die einzigen Pillen, die ich besitze. Ich lüge dich nicht an, ich habe wirklich getan, was du von mir verlangt hast. Das sind meine einzigen Pillen, - wirklich..."
    
    Er scheint mir zu glauben, nickt nun ein paarmal und wirft dann Schachtel und Blister auf den Tisch. Zufrieden ist er dennoch nicht, denn er durchsucht jetzt sehr penibel meine Handtasche. Er findet mein Portmonee, holt es heraus und ...
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