1. Ich will seine Hure sein


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... mich zum Würgen und ich will instinktiv meinen Kopf abwenden. Doch seine Hände halten meinen Kopf eisern fest, schütteln ihn und ich höre ihn gefährlich zischen: "Schluck' es runter, du verdammte Nutte...!"
    
    Beinahe fange ich an zu weinen, versuche nicht daran zu denken, was er gerade mit mir getan hat und was ich geschluckt habe. Das in meiner Kehle fühlt sich widerlich an und ist ein ziemlich dicker Klumpen, dennoch schaffe ich es endlich es herunter zu schlucken. Danach bin ich sogar irgendwie stolz auf meine Leistung. Doch er bringt meinen Kopf wieder in dieselbe demütigende Lage, dann befiehlt er mir barsch: "Mund auf...!"
    
    Nervös und total verunsichert beginne ich nun wirklich zu weinen. Es kümmert ihn nicht, dass mir Tränen die Wangen herunter laufen und ich wie Espenlaub zittere. Es gefällt mir nicht, was er mit mir tut, dennoch komme ich nicht mehr gegen ihn auf und öffne ergeben meinen Mund, während ich bebend meine Augen schließe und jeden Moment einen neuen Klumpen Speichel erwarte. Wie ein fieberkrankes kleines Mädchen wimmere ich, hilflos seinen Marotten und seinem Willen ausgesetzt. Um den Weg frei zu haben, hält er meinen Kopf fest.
    
    Es scheint ewig zu dauern, ich knie mit weit geöffnetem Mund vor ihm und warte darauf, dass er mir erneut seinen Speichel in den Mund spuckt. Irgendwann reiße ich meine Augen auf und erschrecke fast zu Tode, vordem was ich nun sehe. Er spitzt seinen Mund und zwischen seinen Lippen erscheint eine mächtige Blase aus Spucke, ...
    ... die sich mit einem Speichelfaden von seinen Lippen löst und treffsicher in meinen Mund fällt tropft. Fassungslos beginne ich heftiger zu weinen, als sein Geschenk auf meine Zunge tropft. Dieses Mal ist der Speichelklumpen sogar noch größer als beim ersten Mal. Bevor ich darüber nachdenken kann, was mit mir passiert, schlucke ich den ekligen Klumpen rasch herunter.
    
    Er dagegen scheint zufrieden mit sich und seiner Tat zu sein, tätschelt meine Wangen und spricht mich gönnerhaft an: "Braves Mädchen das...!" Weit ist es mit mir gekommen, dein sein Lob erfüllt mich mit Stolz. Dankbar sehe ich zu ihm auf. Offensichtlich kann er bereits alles mit mir machen, - kann er alles von mir haben...
    
    Jetzt packt er mich, lässt mich endlich aufstehen und stellt mich auf meine Füße. Er hilft mir, hält mich fest, als ich beinahe das Gleichgewicht verliere, weil ich noch unsicher auf meinen hohen Absätzen stehe. Jetzt werde ich belohnt, er zieht mich an sich heran, schlingt seine Arme um mich und presst seine Lippen gierig auf meinen Mund. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle ein, wühlt heftig darin. Ich kann nicht anders, ich gehöre längst ihm und er weiß das auch. Stöhnend ergebe ich mich ihm, kapituliere regelrecht und erwidere den leidenschaftlichen Kuss, den er mir gibt. Dann greift seine Hand unter mein Kinn, hebt mein Sicht zu seinem an. Eindringlich sieht er mich fragend an. Meine Augen hängen wie gebannt an seinen.
    
    "Willst du immer noch meinen Schwanz haben...?" Was für eine ...
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